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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung im digitalen und finanziellen Bereich kann ich nicht genug betonen, wie wichtig es ist, wachsam gegenüber der sich ständig weiterentwickelnden Betrugslandschaft in der Kryptowelt zu bleiben. Die jüngste Enthüllung eines Phishing-Angriffs auf ahnungslose Coinbase-Benutzer durch Ripple-CTO David Schwartz ist eine deutliche Erinnerung daran, dass selbst die erfahrensten Profis nicht immun gegen diese dreisten Betrüger sind.

Die Raffinesse von Betrügereien in der Kryptowelt nimmt rasant zu. Vor nicht allzu langer Zeit zeigte David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, dass Phishing-Angriffe sogar auf Benutzer von Coinbase – der größten Kryptowährungsbörse – abzielten. Dies ist eine deutliche Warnung vor den versteckten Risiken in digitalen Umgebungen, in denen selbst erfahrene Experten von listigen Betrügern ausgetrickst werden können.

CTO von Ripple enthüllt neuesten Betrug

Schwartz teilte in den sozialen Medien die gesamte Geschichte über die betrügerische E-Mail, die er erhalten hatte und die angeblich von jemandem stammte, der vorgab, ein Coinbase-Mitarbeiter zu sein. Die Betrüger gaben sich als Teil der Sicherheitsabteilung aus und teilten ihm mit, dass eine Untersuchung seines Kontos im Gange sei.

Die Situation begann, als ein Anruf einging und eine E-Mail mit der Fall-ID und dem Namen des Vertreters einging. Um in die Irre zu führen, präsentieren sie eine gefälschte Fassade der Legitimität.

Heute wieder ein aufwändiger Betrugsversuch mit SMS und E-Mail. Das ist ein Betrug. Fallen Sie nicht darauf herein.

– David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz), 4. Oktober 2024

Mit anderen Worten: Die Quelle war nicht autorisiert. Dies ist ein klares Warnsignal, das darauf hindeutet, dass möglicherweise etwas Verdächtiges passiert. In der Hitze eines Angriffs wird dieses Detail häufig übersehen, obwohl es als Warnzeichen dient. Der Fall Schwartz zeigt, wie Betrüger mithilfe von Social-Engineering-Techniken das Vertrauen manipulieren und sensible Daten von ahnungslosen Opfern stehlen.

Ein wachsendes Problem im Kryptobereich

Dieses Ereignis ist kein Einzelfall; Darüber hinaus hat Jacob Canfield, ein erfahrener Kryptowährungshändler, kürzlich seine Erfahrungen mit einem ähnlichen Betrug geteilt. Er erhielt eine Nachricht, die ihn über Änderungen an den Sicherheitseinstellungen seiner Zwei-Faktor-Authentifizierung in seinem Konto informierte.

Der CTO von Ripple schlägt Alarm: Neue Form des Betrugs zielt auf Krypto-Benutzer ab

Später erhielt er Anrufe von Leuten, die sagten, sie kämen vom Kundensupport von Coinbase. Sie schickten ihm sogar eine E-Mail, die aussah, als käme sie von der offiziellen E-Mail-Adresse von Coinbase, was die Sache noch verwirrender machte. Die Situation von Canfield zeigt, wie diese Betrügereien selbst die vorsichtigsten Benutzer täuschen können.

Indem er sich weigerte, auf Nachfrage Bestätigungscodes anzugeben, konnte er vermeiden, Opfer des Betrugs zu werden. Leider hatten viele andere nicht so viel Glück; Es scheint, dass rund 30 Personen durch diesen konkreten Betrug bereits große Geldbeträge verloren haben.

Top Targets

Im ersten Quartal 2024 war Microsoft die Marke, die am häufigsten von Phishing-Betrügereien angegriffen wurde; sie war für etwa 38 % aller derartigen Vorfälle verantwortlich. Google folgte mit rund 11 % mehr Angriffen gleicher Art dicht dahinter. Diese Cyberangriffe waren erfolgreich, indem sie Benutzer dazu verleiteten, vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten über E-Mails preiszugeben, die echt wirkten.

Verbraucher stoßen mit diesen E-Mails auf Schwierigkeiten, da sie einen übermäßig formellen Ton haben, der es für sie schwierig machen kann, authentische Nachrichten von betrügerischen zu unterscheiden. Interessanterweise hat eine aktuelle Studie einen deutlichen Anstieg der Zahl bösartiger E-Mails um erstaunliche 341 % in diesem Jahr gezeigt.

Anfang 2024 wurde einer der größten Einzelhändler Europas, die Pepco Group, Opfer eines Phishing-Betrugs, der sie schätzungsweise 15,5 Millionen Euro kostete. Die Betrüger manipulierten echte E-Mail-Konten von Mitarbeitern, um die Finanzabteilung dazu zu bringen, Gelder zu überweisen.

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2024-10-04 22:41