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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren durch die volatilen Gewässer digitaler Währungen bin ich zutiefst besorgt und habe Verständnis für die Ansichten von Brian Armstrong. Die zweideutige Haltung der SEC zu Kryptowährungen hat ständig zu Frustration geführt und Verwirrung gestiftet, die Innovationen erstickt und das Vertrauen der Anleger untergräbt.

Als Forscher habe ich beobachtet, dass ich selbst die Haltung der US-Börsenaufsicht zur Kryptowährung, wie sie Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, öffentlich geäußert hat, für verwirrend und inkonsistent halte. Diese Unklarheit in der Regulierung ist ein großes Problem, das einen Schatten auf die Branche wirft, Innovationen behindert und das Vertrauen der Anleger untergräbt. Die Frustration innerhalb des Sektors spiegelt den Wunsch nach klareren Richtlinien wider, die es ermöglichen würden, das volle Potenzial des Kryptowährungsmarktes auszuschöpfen.

Sich entwickelnde Definitionen: Wertpapiere oder digitale Vermögenswerte?

Armstrongs Hauptsorge besteht darin, dass es keine eindeutigen Leitlinien der SEC zur rechtlichen Klassifizierung digitaler Vermögenswerte gibt, was dazu führt, dass Unternehmen unsicher sind, was akzeptable und inakzeptable Praktiken sind. Im Jahr 2018 erklärte die SEC, dass digitale Vermögenswerte im Allgemeinen nicht als Wertpapiere gelten; Bis 2021 wurde diese Haltung jedoch geändert und bestimmte digitale Transaktionen als Investitionsverträge eingestuft.

Im Jahr 2024 hatte die Securities and Exchange Commission (SEC) mit ähnlichen Unklarheiten zu kämpfen, da sie hin und her schwankte, ob sie digitale Vermögenswerte in einem Moment als nichts weiter als Computercode betrachtete und sie im nächsten Moment als Darstellungen von Investitionsverträgen betrachtete. Diese Inkonsistenz in den regulatorischen Leitlinien hat dazu geführt, dass Kryptowährungsunternehmen ratlos sind und nicht wissen, ob sie aufhören oder weiter gegen die durch diese Vorschriften festgelegten Grenzen vorgehen sollen.

Der neue SEC-Vorsitzende sollte unbegründete Klagen abweisen und sich bei der amerikanischen Öffentlichkeit für etwaige unnötige rechtliche Schritte entschuldigen.

Obwohl es den Schaden, der der Nation zugefügt wurde, nicht vollständig umkehren wird, werden damit Schritte zur Wiederherstellung des Vertrauens in die SEC als zuverlässige Institution eingeleitet.

– Brian Armstrong (@brian_armstrong), 29. Oktober 2024

Armstrong schlägt vor, unwichtige Klagen gegen Kryptowährungsunternehmen zu reduzieren. Darüber hinaus fordert er, dass sich der nächste Vorsitzende der Securities and Exchange Commission (SEC) öffentlich bei amerikanischen Investoren entschuldigen und anerkennen sollte, dass die Richtlinien der SEC die Entwicklung von Kryptowährungen zu Unrecht behindert haben.

Coinbase lehnt Durchsetzungsmaßnahmen der SEC ab

Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, die normalerweise Renditen erzielen, behauptet sich Coinbase gegenüber der Securities and Exchange Commission (SEC). Derzeit ist das Unternehmen in mehrere Rechtsstreitigkeiten verwickelt, darunter ein bedeutender Rechtsstreit, in dem die SEC behauptet, dass Coinbase gegen Wertpapiergesetze verstoßen habe, indem es Krypto-Handelsdienste ohne die erforderliche Registrierung bereitgestellt habe. Als Reaktion darauf hat Coinbase ein Amicus-Schreiben eingereicht, in dem es behauptet, dass der Durchsetzungsansatz der SEC darin besteht, Kryptowährungsunternehmen wegen Verstößen gegen Vorschriften, die entweder unklar oder nicht vorhanden sind, ins Visier zu nehmen.

Der CEO von Coinbase verurteilt die SEC wegen sinnloser rechtlicher Taktiken und fordert eine Entschuldigung

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten des Bereichs digitaler Assets beschäftigt, bin ich auf ein verwirrendes Rätsel gestoßen, das oft von Branchenvertretern geäußert wird. Paul Grewal, Chief Legal Officer bei Coinbase, bringt dieses Problem auf den Punkt: „Die SEC behauptet, dass die aktuellen Vorschriften für digitale Vermögenswerte ausreichen, schafft jedoch keine Klarheit darüber, wann diese Regeln gelten und wie die Einhaltung erreicht werden kann.“ Diese Unklarheit wiederum hat zu einem Zustand der Verwirrung innerhalb der Kryptoindustrie geführt, die ohne klare Richtlinien arbeitet. Nach Ansicht von Armstrong könnte dieser Mangel an Klarheit möglicherweise die amerikanische Innovation behindern.

Political Spotlight On Crypto Regulations

Dies deutet auf eine wachsende Besorgnis unter Politikern hinsichtlich der Regulierung von Kryptowährungen hin. Zuvor hatte der frühere Präsident Donald Trump auf einer Bitcoin-Versammlung seine Absicht zum Ausdruck gebracht, dass er im Falle seiner Wiederwahl den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler ersetzen und eine neue Strategie zur Kryptoaufsicht verfolgen würde. Seit seinem Amtsantritt hat Gensler mehrere Regulierungsmaßnahmen gegen bedeutende Plattformen wie Coinbase und Binance eingeleitet, was zu zahlreichen Forderungen nach Reformen im Regulierungsbereich geführt hat.

Der zunehmende Ruf der Kryptowährungsbranche nach transparenten Regeln deutet auf den Wunsch nach Konsistenz hin, die für die Förderung von Innovationen in diesem Bereich unerlässlich ist. Armstrongs Aussage spiegelt eine weit verbreitete Sichtweise der Branche wider und impliziert, dass die Vereinigten Staaten ohne definitivere Vorschriften die Expansion und das Investitionspotenzial digitaler Vermögenswerte behindern könnten.

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2024-10-31 10:12