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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in dieser dynamischen Branche habe ich schon einiges an Bullen- und Bärenmärkten erlebt. Die aktuelle Lage scheint jedoch auf ein beispielloses Wachstum von Bitcoin hinzudeuten, wobei Schätzungen von 100.000 US-Dollar oder mehr nicht mehr so weit hergeholt klingen wie einst.
Ungewöhnlich hohe Bitcoin (BTC)-Preisvorhersagen kommen in diesem Sektor häufig vor. Dennoch gehen zahlreiche Finanzanalysten und Investoren davon aus, dass Bitcoin im kommenden Jahr auf 100.000 US-Dollar steigen könnte. Auch Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise, teilt diesen optimistischen Ausblick und erwartet, dass Bitcoin einen sechsstelligen Wert überschreiten wird.
Werfen wir einen Blick auf die Daten, die einen Anstieg des Bitcoin-Preises auf 100.000 US-Dollar und mehr unterstützen.
Spot-Bitcoin-ETF-Zuflüsse verdeutlichen die starke institutionelle Nachfrage
Als Forscher habe ich festgestellt, dass das zunehmende Interesse an börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) ein Schlüsselfaktor für den jüngsten Preisanstieg von Bitcoin sein könnte. Seit dem 11. Oktober haben diese ETFs beeindruckende 2,11 Milliarden US-Dollar an Investitionen angezogen, was ihre wachsende Attraktivität zeigt. Diese Anfang des Jahres eingeführten ETFs verwalten inzwischen ein Vermögen von über 60 Milliarden US-Dollar, was auf ein starkes institutionelles Interesse und Vertrauen in den Markt für digitale Währungen schließen lässt.
Mit Blick auf das breitere Wirtschaftsbild hebt Hougan die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen am 5. November in den USA hervor. Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, hat seine feste Unterstützung für Bitcoin und die Integration von Kryptowährungen in die Finanzmärkte gezeigt. Andererseits scheint Kamala Harris, eine weitere Kandidatin, ein regulatorisches Umfeld zu bevorzugen, das das Wachstum von Kryptoprojekten und -unternehmen in den Vereinigten Staaten ankurbeln könnte.
Die steigenden US-Schulden verdeutlichen das Problem der staatlichen Ausgabenüberschreitungen
Darüber hinaus unterstreicht Hougan den Punkt, dass das Defizit der US-Regierung in einen untragbaren Zustand eskaliert ist, was durch die parteiübergreifende Entscheidung, die Schuldengrenze zu erhöhen, begünstigt wird.
In den letzten zwei Wochen sind die Staatsschulden der Vereinigten Staaten um eine halbe Billion Dollar in die Höhe geschossen und haben mit 35,8 Billionen Dollar einen neuen Rekord erreicht. Dieser rasche Anstieg der Staatsausgaben untergräbt die Stärke des US-Dollars und führt dazu, dass Vermögenswerte wie Bitcoin, Gold und Aktien aufgrund ihrer Knappheit wertvoller werden. Folglich müssen die Zentralbanken möglicherweise die Zinssätze weiter senken, um die Belastung durch die Rückzahlung der Staatsschulden zu verringern.
Den Daten von Apollo zufolge übersteigen die Zinskosten für US-Staatsschulden täglich 3 Milliarden US-Dollar, was ein herausforderndes Szenario für die Federal Reserve darstellt. Eine Senkung der Zinssätze löst häufig eine Inflation aus und könnte möglicherweise zu einer Überhitzung der Wirtschaft führen. Darüber hinaus weist Hougan darauf hin, dass die jüngsten Wirtschaftshilfeinitiativen Chinas eine Rolle dabei spielen, dass sich der Bitcoin-Preis der 100.000-Dollar-Marke nähert.
Im Laufe der Zeit spiegelte Bitcoin tendenziell das Wachstum der globalen Basisgeldmenge wider, wie es durch den M2-Index (der Bankeinlagen und Geldmarktfonds abdeckt) dargestellt wird. Grundsätzlich führt eine Erhöhung der Liquidität häufig zu einer höheren Risikobereitschaft der Anleger. In Zeiten robusten Wirtschaftswachstums, in denen die Gefahr einer Rezession minimal ist, streben Anleger oft danach, Renditen zu erzielen, die über traditionellen festverzinslichen Anlagen liegen.
Wale, die Bitcoin anhäufen, werden einen „Angebotsschock“ auslösen
Laut einer Analyse des vertrauenswürdigen Autors Woominkyu auf CryptoQuant scheint der aktuelle Akkumulationstrend an den Anteil im Juli 2020 zu erinnern, als Bitcoin innerhalb von nur sechs Monaten einen atemberaubenden Preisanstieg von 550 % erlebte.
Laut den Daten von CryptoQuant hat Hougan festgestellt, dass große Bitcoin-Inhaber in den letzten sechs Monaten etwa 1,6 Millionen BTC angehäuft haben. Diese Anhäufung hat zu einem „Angebotsengpass“ geführt, da das aktuelle Angebot an zum Verkauf stehenden Münzen nicht ausreicht, um die steigende Nachfrage institutioneller Anleger zu decken.
Dieser Artikel dient nicht als Rechts- oder Anlageberatung. Die hier geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen stammen ausschließlich vom Autor und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten und Meinungen von CryptoMoon wider.
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2024-10-25 18:45