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Als erfahrener Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe außergewöhnlicher Ereignisse miterlebt – aber nur wenige sind mit dieser Geschichte von Jatinder Singh und seinem zufälligen Glücksfall von Crypto.com vergleichbar. Es kommt nicht oft vor, dass ein Fehler in einer Excel-Tabelle zu fehlerhaften Rückerstattungen in Millionenhöhe führt, ganz zu schweigen von einem üppigen Kaufrausch und einem Aufenthalt im Gefängnis.

Als Forscher habe ich kürzlich eine faszinierende Wendung der Ereignisse beobachtet. Ich selbst, ein Australier, bin unbeabsichtigt über einen erheblichen Glücksfall gestolpert, nachdem ich eine unerwartete Rückerstattung von Crypto.com erhalten habe – einer der 13 Kryptowährungsbörsen der Welt gemessen am Handelsvolumen. Leider hat mich dieses finanzielle Schicksal aufgrund unvorhergesehener Umstände hinter Gitter gebracht.

Dem Bericht zufolge erhielten Jatinder Singh, ein 39-jähriger Australier, und sein ehemaliger Partner Thevamanogari Manivel, 41, etwa 10,47 Millionen US-Dollar von Crypto.com. Dieser hohe Betrag wurde aufgrund eines Verwaltungsfehlers überwiesen, bei dem einer ihrer bulgarischen Mitarbeiter einen Fehler in einer Excel-Tabelle gemacht hatte.

Lokalen Nachrichtenberichten zufolge ereignete sich dieser Vorfall, als der Mitarbeiter versehentlich Singhs Bankkontonummer anstelle des Rückerstattungsbetrags eingab, was zu einer erheblichen Einzahlung auf sein Konto führte.

Der Anfang und die Pleite

Als erfahrener Nutzer verschiedener digitaler Plattformen für Finanztransaktionen bin ich schon oft auf unerwartete Hürden und Fehler gestoßen. Ein solcher Vorfall ereignete sich, als ich versuchte, bescheidene 100 US-Dollar über das Bankkonto von Thevamanogari Manivel auf mein Crypto.com-Konto einzuzahlen. Zu meiner Überraschung wurde die Transaktion zunächst aufgrund eines scheinbar geringfügigen Problems abgelehnt – nicht übereinstimmende Kontonamen. Obwohl es auf den ersten Blick trivial schien, führte dieser Fehler zu einer unbeabsichtigten, zufälligen Wendung der Ereignisse, die mir eine wertvolle Lektion darüber erteilte, wie man Details noch einmal überprüft, bevor man mit Finanztransaktionen fortfährt.

Im Verlauf meiner Analyse entdeckte ich einen Vorfall, bei dem ein Kollege aus unserer bulgarischen Niederlassung versehentlich Manivels Kontonummer anstelle des vorgesehenen Rückerstattungsbetrags von 100 US-Dollar in eine Excel-Datei eingab.

Nach diesem Vorfall wurde eine Einzahlung von 10,47 Millionen US-Dollar auf Manivels Bankkonto vorgenommen. Nach Erhalt riet Singh Manivel, das fälschlicherweise zurückerstattete Geld auf das gemeinsame Konto zu überweisen, und erklärte, dass dies eine Rückforderung verhindern würde.

Danach gaben Singh und Manivel erhebliche Summen aus, indem sie große Summen unrechtmäßig für Immobilienkäufe, teure Waren und umfangreiche Transaktionen auf Bankkonten im Ausland verwendeten.

Die plötzlichen rechtlichen Schritte machten ihrem extravaganten Leben ein Ende, obwohl Crypto.com den Fehler erst nach einer siebenmonatigen internen Überprüfung entdeckte.

Der 10-Millionen-Dollar-Fehler: Australier droht Gefängnis wegen versehentlicher Einzahlung bei Crypto.com – hier ist der Grund

Die rechtlichen Konsequenzen

Nach dem Aufruhr, der durch die behördlichen Ermittlungen verursacht wurde, wurde Singh schließlich in Gewahrsam genommen und wegen Diebstahls angeklagt, nachdem festgestellt wurde, dass er 6,07 Millionen US-Dollar der fehlenden Gelder falsch ausgegeben hatte. Anschließend wurde er zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt, was die Schwere seiner Taten unterstreicht. Dieser Satz kam trotz seiner anfänglichen Behauptung, dass es sich bei dem Geld um einen „Gewinnpreis aus einem Online-Wettbewerb“ handele.

Letztlich stieß Manivel auf rechtliche Probleme, erhielt jedoch nach seinem Geständnis, fahrlässig mit unrechtmäßig erworbenen Gewinnen umgegangen zu sein, eine Strafe, die nur die Zeit umfasste, die er bereits in Untersuchungshaft verbracht hatte, sowie eine Bewährungszeit von 18 Monaten.

Die Antwort des Gerichts machte deutlich, dass Singh keine Einsicht in sein Fehlverhalten hatte. Der zuständige Richter Marich vom Victorian County Court äußerte sich zu dem Fall wie folgt:

Unter äußerst ungewöhnlichen Umständen führten Ihre Handlungen zu einer Straftat. Sie hatten keinen legitimen Grund, das Geld zu besitzen, und Ihr Verhalten war zumindest nachlässig.

Der Bericht endete mit der Feststellung:

In einer Gerichtsverhandlung wurde bekannt gegeben, dass Crypto.com eine Klage zur Beschlagnahme bestimmter Vermögenswerte eingeleitet hat, sich jedoch weigerte, den Ermittlungsbehörden den genauen Betrag der Gelder mitzuteilen, die sie durch diese Klage zurückbekommen konnten.

Ausgewähltes Bild, erstellt mit DALL-E Chart von TradingView

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2024-08-14 11:42