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Trust Wallet, ein Unternehmen, das Krypto-Wallet-Dienste anbietet, rät Apple-Nutzern, iMessage zu deaktivieren, da glaubwürdige Informationen auf eine potenzielle Sicherheitslücke hinweisen. Berichten zufolge könnten Hacker diese Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über betroffene Geräte zu übernehmen.

iOS-Benutzer seien gewarnt: Laut einem Beitrag des Unternehmens vom 16. April um 19:53 Uhr UTC wird im Dark Web ein gefährlicher Zero-Day-Exploit zum Verkauf angeboten, der von zuverlässigen Quellen bestätigt wurde und speziell auf iMessage abzielt.

Das Unternehmen warnte davor, dass ein Zero-Day-Exploit ein Risiko für iPhone-Benutzer darstellt, da er unbefugten Zugriff und Kontrolle ermöglicht, ohne dass Benutzer auf einen Link klicken müssen. Besonders gefährdet sind Personen mit wertvollen Konten.

Unter einem Zero-Day-Exploit versteht man eine Methode, mit der Cyberkriminelle Systeme über unentdeckte Schwachstellen in Software, Hardware oder Firmware angreifen.

Trust Wallet warnte davor, dass Kryptowährungs-Wallets, die auf iPhones mit aktiviertem iMessage gespeichert werden, ein Risiko darstellen.

Eowyn Chen, der CEO des Unternehmens, veröffentlichte in den sozialen Medien einen Screenshot, der angeblich einen zum Verkauf stehenden Zero-Day-Exploit mit einem Tagpreis von 2 Millionen US-Dollar zeigte.

Allerdings stieß die sogenannte Drohung bei mehreren Branchenexperten auf Skepsis.

„Wenn die Informationen, die Sie präsentieren, vertrauenswürdig sind, so Beau, ist das bedauerlich. Sie scheinen keine tatsächlichen Beweise für eine iOS-Sicherheitslücke zu haben; stattdessen haben Sie nur ein Bild von jemandem, der behauptet, dass er eine hat.“

Beau warnte davor, sich zu sehr auf die Warnung von Trust Wallet zu verlassen, und wies darauf hin, dass dies unnötig Ängste hervorrufen und potenziellen Schaden anrichten könnte.

Mehr als 1,2 Millionen X-Benutzer haben in den ersten vier Stunden die Warnung von Trust Wallet zu X gesehen.

Ein Krypto-Analyst namens foobar äußerte Zweifel und veranlasste das Unternehmen zu der Offenlegung, dass die Informationen von seinem „Team und seinen Verbündeten“ stammten, die stets auf der Suche nach potenziellen Risiken seien.

CryptoMoon wandte sich an Apple, erhielt jedoch keine sofortige Antwort.

Letzten Monat wurden iPhones zum Ziel von Angriffen, bei denen zwei bisher unbekannte iOS-Schwachstellen ausgenutzt wurden. Als Reaktion darauf veröffentlichte Apple umgehend Notfall-Sicherheitspatches, um diese Probleme zu beheben.

Sicherheitsexperten von Kaspersky haben berichtet, dass Hacker in früheren Vorfällen die iMessage-App von Apple ausgenutzt haben.

Laut Halbborns Einschätzung vom letzten Monat könnten derzeit über 280 Blockchain-Netzwerke anfällig für Zero-Day-Exploits sein. Diese Schwachstellen könnten potenziell eine Bedrohung für Kryptowährungsanlagen im Wert von mehr als 25 Milliarden US-Dollar darstellen.

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2024-04-16 03:52