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Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass Custodias Entscheidung, gegen das Urteil des US-Bezirksgerichts Berufung einzulegen, einen wichtigen Schritt in seinem langjährigen Kampf mit der Federal Reserve um den direkten Zugang zu den Zahlungssystemen der Federal Reserve Bank of Kansas City darstellt. Dieser Rechtsstreit dauert seit 2022 an, und das jüngste Gerichtsurteil gegen Custodia unterstreicht die Ermessensbefugnis der Federal Reserve bei der Gewährung oder Ablehnung von Masterkonten.


Die Custodia Bank hat ihre Absicht angekündigt, die Entscheidung des US-Bezirksgerichts in Wyoming anzufechten, die die Verweigerung eines Hauptkontos für die Kryptobank durch die Federal Reserve Bank of Kansas City (FRBKC) bestätigte. Dieser Schritt ist Teil der anhaltenden Kampagne von Custodia, direkten Zugang zur Zahlungsinfrastruktur der Kansas City Fed zu erhalten, die seiner Ansicht nach für die Ausweitung seines Geschäfts unerlässlich ist.

Custodias Rechtsstreit mit der Federal Reserve

Custodias jüngste Berufung markiert das jüngste Kapitel in einem langjährigen Rechtsstreit, der begonnen wurde, als diese Kryptobank aus Wyoming im Jahr 2022 ein Hauptkonto bei der Federal Reserve Bank of Kansas City beantragte. Der Erhalt dieses Kontos würde es Custodia ermöglichen, zwischengeschaltete Banken zu umgehen und ihm direkten Zugriff zu gewähren stattdessen an das föderale Finanzsystem.

Als Forscher, der sich mit Finanzstreitigkeiten befasst, bin ich auf den Fall gestoßen, in dem Custodia Anfang 2023 eine Klage gegen den Gouverneursrat der Federal Reserve und die Federal Reserve Bank of Kansas City (FRBKC) einreichte. Der Grund für diese Klage war die ungerechtfertigte Verzögerung Bearbeitung ihres Antrags auf ein Hauptkonto, ein Problem, das seit dem Vorjahr andauerte. Nachdem die FRBKC ihren Antrag im Januar 2023 offiziell abgelehnt hatte, beschloss Custodia, ihre Klage zu erneuern.

Am 29. März 2024 fällte Richter Scott Skavdahl vom US-Bezirksgericht eine Entscheidung gegen Custodia und betonte dabei die Befugnis der Federal Reserve Banks, Masterkonten zu genehmigen oder abzulehnen. Diese Konten sind von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die direkten Zugang zum US-Finanzsystem suchen. In seinem Urteil wies Richter Skavdahl darauf hin, dass diese Befugnis im Ermessen der Federal Reserve Banks liege.

Die Federal Reserve ist nicht gesetzlich verpflichtet, jeder berechtigten Institution in ihrem Zuständigkeitsbereich ein Primärkonto zur Verfügung zu stellen.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Er unterstrich die Risiken eines Regulierungswettbewerbs zwischen Staaten, bei dem sie die Aufsicht schwächen könnten, um Unternehmen anzulocken. Dies könnte dazu führen, dass Institutionen mit minimaler Regulierung einfachen Zugang zu Zentralbankgeldern und Fed-Diensten erhalten.

Als Krypto-Investor verfolge ich die rechtlichen Entwicklungen zwischen Custodia und der Federal Reserve Bank of Kansas City (FRBKC) aufmerksam. Trotz des Rückschlags durch die Entscheidung von Richter Skavdhal, Custodia ein Hauptkonto zu verweigern, sind sie weiterhin entschlossen, Berufung einzulegen. Ich warte gespannt auf das Ergebnis des zehnten Berufungsgerichts der USA. Sobald der Fall geprüft ist, werden beide Parteien aufgefordert, ihre Argumente darzulegen, bevor eine Entscheidung getroffen wird, die möglicherweise die Entscheidung des Untergerichts bestätigen oder aufheben könnte.

Die Krypto-Community sitzt still

Der anhaltende Rechtsstreit zwischen Custodia, der Kansas City Federal Reserve und dem Gouverneursrat der Federal Reserve könnte die zukünftige Verwendung von Kryptowährungen auf den internationalen Finanzmärkten stark beeinflussen. Die Aufsichtsbehörden in den USA äußern Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken, die mit digitalen Vermögenswerten verbunden sind. Custodia argumentiert jedoch, dass diese Vermögenswerte Wert und Sicherheit bieten, insbesondere in Zeiten schnellen technologischen Fortschritts.

In der schnelllebigen Technologielandschaft von heute schlage ich, Custodia, ein Bankmodell vor, das in der Lage ist, aufstrebende Branchen zu bedienen und sich vor den häufigen Bank-Runs im konventionellen Finanzwesen zu schützen. Meine Kryptobank bleibt ihrer Mission treu und sucht aktiv nach rechtlichen Wegen, um die meiner Meinung nach grobschlächtigen Manöver der Federal Reserve anzufechten.

Im laufenden Gerichtsverfahren behalten der Finanzsektor und Kryptowährungsunternehmen die möglichen Ergebnisse genau im Auge. Diese Entwicklungen könnten wichtige Maßstäbe für die Integration digitaler Vermögenseinheiten in die amerikanische Bankeninfrastruktur setzen.

Total crypto market cap valued at $2.262 trillion on the daily chart | Source: TOTAL chart on Tradingview.com

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2024-04-27 14:41