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  • Die Bürgerveranstaltung „Krypto für Harris“ konnte ein skeptisches Publikum nicht überzeugen.
  • Allerdings führte Kamala Harris die Polymarket-Umfragen trotz glanzloser Ereignisse an.

Als erfahrener politischer Analyst mit einem Hintergrund in Technologie und Finanzen bin ich fasziniert vom anhaltenden Tanz zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und der Krypto-Community. Die Veranstaltung „Crypto for Harris“ war zwar kein durchschlagender Erfolg, hat aber sicherlich für Diskussionen im Bereich der digitalen Assets gesorgt.

Im hitzigen Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen, bei denen die Kryptowährung im Mittelpunkt steht, wird Vizepräsidentin Kamala Harris in der Welt der digitalen Währungen immer sichtbarer.

Da die Bekanntheit von Ex-Präsident Donald Trump, insbesondere seine unterstützenden Ansichten zu Kryptowährungen, zunimmt, unternimmt Harris Anstrengungen, sich mit dem Sektor der digitalen Vermögenswerte zu vernetzen.

Krypto für Harris-Event

Das jüngste Unterfangen ist durch die Vorstellung von „Crypto for Harris“ gekennzeichnet, einem innovativen Projekt, das darauf abzielt, Unterstützung aus dem Kryptowährungssektor zu mobilisieren.

Obwohl das Treffen am 14. August darauf abzielte, eine zweifelnde Menge zu überzeugen, gelang es ihm nicht, sein hohes Ziel zu erreichen. Dies hat Zweifel daran geweckt, wie effektiv die Kampagne die Krypto-Community beeinflusst hat.

„Crypto for Harris“-Event enttäuschend: „Clownshow“, sagt Tyler Winklevoss

Die Krypto-Community bleibt unzufrieden

Als Krypto-Enthusiast habe ich festgestellt, dass das Treffen mit namhaften Persönlichkeiten der Demokraten bei mir aufgrund der Unklarheit in der Haltung von Kamala Harris zu Kryptowährungen keinen großen Anklang gefunden hat. Ich hatte auf einen klareren Hinweis auf ihre Ansichten zu diesem sich schnell entwickelnden Sektor gehofft.

Basierend auf den Reaktionen der Zuschauer scheint es eine allgemeine Unsicherheit zu geben, ob Harris plant, sich aktiv in der Kryptowährungsbranche zu engagieren. Dies lässt Zweifel an ihrer Bereitschaft aufkommen, den „Krypto-Reset“ zu unterstützen, auf den die demokratischen Führer drängen.

Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, äußerte sich dazu wie von Fox Business berichtet:

„Ich bin gespannt darauf, mehr über Harris‘ Haltung zur Kryptowährung zu erfahren und wie die Demokratische Partei mit dem Problem umgehen will, dass Kryptounternehmen von Bankdienstleistungen abgeschnitten werden.“

Für zusätzlichen Aufruhr sorgte Gemini-Gründer Tyler Winklevoss, der anmerkte: 

„Voraufgezeichnete Videos. Vorlesen aus Skripten. Harris ist bei ihrer eigenen Veranstaltung nicht erschienen. Was für eine Clownshow.“ 

Wen soll ich wählen?

Als Analyst im Kryptowährungsbereich befinde ich mich an einem kritischen Punkt und kämpfe mit der Entscheidung, entweder Harris zu unterstützen oder Trumps Haltung zu bevorzugen. Die Unsicherheit ist spürbar, doch man darf nicht vergessen, dass die Meinungen unter uns sehr unterschiedlich sind. Nicht jeder teilt die gleichen Befürchtungen und Bedenken hinsichtlich dieser Wahl.

Der demokratische Senator Chuck Schumer deutet an, dass die potenzielle Harris-Regierung digitale Währungen wie Bitcoin oder Ethereum möglicherweise nicht vollständig ablehnen wird.

Darüber hinaus versprach er, günstige Kryptowährungsgesetze in den Vereinigten Staaten zu unterstützen und voranzutreiben, mit dem Ziel, diese noch vor Jahresende umzusetzen, falls Harris zum Präsidenten gewählt werden sollte.

Heute sind wir voller Begeisterung über die Möglichkeit, dass Vizepräsidentin Kamala Harris unsere zukünftige Präsidentin wird. Unser gemeinsamer Glaube wurzelt in ihrer Führung und gemeinsam freuen wir uns auf die Zukunft der Kryptowährung.

Harris steht im Polymarket-Chart stark da

Als Datenanalyst habe ich beobachtet, dass das jüngste Kryptowährungsereignis zwar eine intensive Debatte in der Krypto-Community ausgelöst hat, es jedoch offenbar nur minimale Auswirkungen auf die Wetttrends für die Präsidentschaftswahl 2024 auf Polymarket hatte. Mit anderen Worten: Die Veranstaltung schien die Chancen nicht wesentlich zugunsten eines bestimmten Kandidaten zu verändern.

In einer aktuellen Bilanz behielt Vizepräsidentin Harris ihren Vorsprung und erhielt etwa 54 % der Stimmen. Im Gegensatz dazu musste der bisherige Spitzenkandidat, der frühere Präsident Trump, mit etwa 44 % der Stimmen einen Popularitätsrückgang hinnehmen.

Der Vorfall mag zwar keine nennenswerte Unterstützung gefunden haben, hat aber nichts an der Gesamtstimmung der öffentlichen Meinung bei den Wahlen geändert.

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2024-08-16 14:44