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  • Crypto.com verklagte die SEC nach einer Wells-Mitteilung im Rahmen einer behördlichen Prüfung.
  • CEO Kris Marszalek kritisierte den „Regulierung durch Durchsetzung“-Ansatz der SEC, der sich auf Krypto-Inhaber auswirkt.

Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der Verfolgung der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Kryptowährungsbranche bin ich immer wieder erstaunt über den anhaltenden Streit zwischen Regulierungsbehörden und Blockchain-Plattformen. Die jüngste Entwicklung im Zusammenhang mit der Klage von Crypto.com gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ist ein weiteres faszinierendes Kapitel in dieser Saga.

In letzter Zeit habe ich als Analyst hier mit schwierigen Umständen zu kämpfen, da sich die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) verstärkt auf mehrere Handelsplattformen für Kryptowährungen konzentriert, darunter auch meine eigene – Crypto.com. Diese Prüfung hat zu einer rechtlichen Konfrontation zwischen uns und der Regulierungsbehörde geführt.

Am 8. Oktober wurde bekannt, dass sie rechtliche Schritte gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) eingeleitet hatten, nachdem sie eine Mitteilung von Wells erhalten hatten, die im Wesentlichen vor möglichen bevorstehenden Anklagen warnt.

Am 22. August wurde eine Erklärung herausgegeben, in der darauf hingewiesen wurde, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) beschließen könnte, Durchsetzungsmaßnahmen gegen Crypto.com zu ergreifen, was ein weiteres Beispiel für regulatorische Hürden darstellt, auf die der Kryptowährungssektor in seiner laufenden Darstellung stößt.

Crypto.com – SEC-Klage

Zu diesem Thema gab Kris Marszalek, Mitbegründer und CEO von Crypto.com, auf seiner Social-Media-Plattform (früher bekannt als Twitter) bekannt, dass das Unternehmen rechtliche Schritte gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingeleitet hat.

Der einzigartige Schritt unseres Unternehmens, eine Regierungsbehörde anzufechten, ist eine berechtigte Reaktion auf die „Regulierung durch Durchsetzung“-Politik der Securities and Exchange Commission, die sich negativ auf über 50 Millionen amerikanische Kryptowährungsnutzer ausgewirkt hat.

Bei der Erörterung ihrer Entscheidung lieferte die Erklärung von Crypto.com eine detaillierte Erläuterung der Gründe für die von ihnen eingeleitete Klage.

Um die langfristigen Aussichten des amerikanischen Kryptowährungssektors zu sichern, verbünden wir uns mit anderen Branchenführern, die proaktiv eine übermächtige Bundesbehörde herausfordern, die angeblich ihre rechtlichen Zuständigkeiten überschreitet.

Die Überreichweite der SEC

Ohne Zweifel hat die Führung des Vorsitzenden Gary Gensler bei der SEC ab 2021 eine Eskalation der Prüfung prominenter Kryptowährungsunternehmen und -marken wie Coinbase, Ripple [XRP] und Uniswap erlebt.

Dieser Trend hält immer noch an, wie ein aktueller Konflikt mit Consensys zeigt, bei dem Laura Brookover, Senior Counsel und Head of Litigation and Investigations, auf die laufende Prüfung einging und sagte: 

Es ist höchste Zeit, diese wichtigen Themen für unsere Branche an die Öffentlichkeit zu bringen, denn sie sind längst überfällig.

Crypto.com unternahm einen ähnlichen Schritt und äußerte Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) und argumentierte, dass die Kommission eine illegale Regel geschaffen habe, die davon ausgeht, dass fast alle Kryptowährungsgeschäfte als Wertpapiertransaktionen betrachtet werden, unabhängig von ihrer Verkaufsmethode.

Er bemerkte, dass Marszalek ähnliche Gefühle zum Ausdruck brachte: 

„Die unbefugte Übergriffigkeit und rechtswidrige Regulierung der SEC in Bezug auf Kryptowährungen muss aufhören.“ 

Ist Genslers Führung gefährdet?

Das aktuelle Szenario hat eine erhebliche Debatte über die Führung von Gensler bei der SEC ausgelöst, da der Abgeordnete Tom Emmer und der Vorsitzende des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses, Patrick McHenry, in einem am 17. September verfassten Brief ihre Befürchtungen zum Ausdruck brachten.

Während der Diskussionen plädierte Gensler für die Strategie der SEC der „durchsetzungsbasierten Regulierung“, da viele im Kryptosektor bestehende Wertpapiervorschriften nicht einhalten. Diese Haltung stieß jedoch innerhalb der SEC selbst auf internen Widerstand.

Tatsächlich erinnern die anhaltenden Herausforderungen im Kryptobereich an seine Komplexität und unterstreichen den dringenden Ruf nach transparenteren Vorschriften. Als Forscher, der sich mit diesem dynamischen Bereich beschäftigt, plädiere ich für umfassende Richtlinien, um die rasante Entwicklung digitaler Währungen effektiv zu steuern.

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2024-10-10 02:16