Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für Regulierungskämpfe und deren Auswirkungen auf den Markt halte ich die jüngsten Schritte von Coinbase für sowohl strategisch als auch notwendig. Nachdem ich jahrelang durch die volatilen Gewässer des Investierens in digitale Vermögenswerte navigiert bin, habe ich gelernt, dass Klarheit seitens der Aufsichtsbehörden genauso wichtig ist wie der nächste große Pump oder Dump.
An einem Montag wurde bekannt, dass Paul Grewal, der oberste Rechtsvertreter von Coinbase, die rechtlichen Schritte des Unternehmens gegen US-Aufsichtsbehörden intensiviert hat. Dies geschieht durch die Einreichung zweier zusätzlicher Anträge gemäß dem Freedom of Information Act (FOIA).
Grewal betonte, wie wichtig es sei, die Haltung der Regierung zu digitalen Vermögenswerten zu verstehen, und sagte im Wesentlichen: „Solange die Regierung standhaft bleibt, bleibt Coinbase auch standhaft.“
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Coinbase möchte wichtige regulatorische Mitteilungen offenlegen
In der ersten Anfrage des Freedom of Information Act (FOIA) werden Aufzeichnungen über das von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und anderen Aufsichtsbehörden für Banken festgelegte Einlagenlimit für digitale Vermögenswerte angefordert.
Ziel der zweiten Untersuchung ist es, Daten darüber zu sammeln, wie diese Institutionen mit Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) umgehen, die denen ähneln, die vor mehr als einem Jahr gestellt wurden und nun Teil laufender Bundesgerichtsverfahren sind.
In seinem neuesten Update erörterte Grewal den umfangreichen Charakter der neu eingereichten Anträge. Diese Untersuchungen zielen darauf ab, alle Aufzeichnungen und Korrespondenzen zu umfassen, die zwischen Beamten verschiedener Regulierungsbehörden ausgetauscht werden, wie etwa dem Amt des Währungsprüfers im Finanzministerium, der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und dem Federal Reserve Board.
Der Schwerpunkt dieser Dokumente sollte auf Vorschriften liegen, die Beschränkungen oder Kontrollen für Einlagen von Unternehmen für digitale Vermögenswerte bei Banken wie Signature Bank und Silvergate Bank beinhalten, die ab dem 1. Juni 2022 in Kraft treten, sowie auf allen damit verbundenen historischen Informationen.
In der angegebenen Abfrage wird der Begriff „Dokumente“ weit ausgelegt und umfasst eine Vielzahl von Elementen wie Vereinbarungen, E-Mails, Besprechungszusammenfassungen und andere relevante Korrespondenz. Ziel ist es, all diese Informationen zu sammeln, um ein umfassendes Verständnis darüber zu erlangen, wie Regulierungsbehörden die Beschränkungen für die Einzahlung digitaler Vermögenswerte verwalten.
Klarheit über die Anwendung der Wertpapiergesetze
Der Streit zwischen Börsen und US-Regulierungsbehörden hat seine Wurzeln in einem Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA), den History Associates in der Vergangenheit im Namen von Coinbase eingereicht hatte. Dieser Antrag wurde von der Securities and Exchange Commission (SEC) abgelehnt, die sich auf eine Ausnahme gemäß FOIA berief, die sich auf Aufzeichnungen bezieht, die für laufende Ermittlungen im Zusammenhang mit der Strafverfolgung erstellt wurden.
Neben Anträgen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) hat Coinbase auch ein Gericht um eine Anordnung gebeten, um die Securities and Exchange Commission (SEC) zur Offenlegung ihrer internen Dokumente zu zwingen. Diese Dokumente könnten Klarheit darüber schaffen, wie Wertpapiervorschriften für digitale Vermögenswerte gelten.
Die Sammlung umfasst Dokumente im Zusammenhang mit der Umstellung von Ethereum auf ein Proof-of-Stake-Validierungssystem sowie Dateien im Zusammenhang mit Enigma MPC und Zachary Coburn, die zuvor Fälle mit der SEC geklärt haben.
Ungeachtet ihrer Bemühungen hat Coinbase seine Unzufriedenheit über die begrenzte Reaktion der SEC zum Ausdruck gebracht und nur drei stark zensierte Seiten bereitgestellt. Die SEC behauptet weiterhin, dass mithilfe derselben Ausnahme weitere Dokumente verschleiert werden.
History Associates, das im Namen von Coinbase im Fall des Freedom of Information Act (FOIA) handelt, behauptet, dass Regierungsbehörden gemäß den FOIA-Vorschriften relevante Aufzeichnungen veröffentlichen müssen, es sei denn, sie können zweifelsfrei nachweisen, dass sie unter bestimmte gesetzliche Ausnahmen fallen. Als Reaktion darauf forderte die Regulierungsbehörde mehr Zeit.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels werden die Aktien der Börse, COIN, bei 213 US-Dollar gehandelt.
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2024-10-22 17:42