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Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung in der Branche glaube ich, dass die Entscheidung von Circle, seine Rechtsbasis von Irland in die USA zu verlegen, ein kalkulierter Schritt ist, der darauf abzielt, das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten und seine Position auf dem Stablecoin-Markt zu festigen. Obwohl die Verschiebung zu höheren Steuersätzen und einer verstärkten regulatorischen Kontrolle durch die SEC führen könnte, steht sie auch im Einklang mit den Plänen von Circle für einen Börsengang und der Notwendigkeit der Einhaltung der US-Regulierungsvorschriften.


Circle Internet Financial, die Organisation, die den zweitgrößten Stablecoin der Welt, USD Coin, verwaltet, gab bekannt, dass sie beabsichtigt, ihren Hauptsitz von der Republik Irland in die Vereinigten Staaten zu verlegen. Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf den zunehmenden regulatorischen Druck auf Kryptowährungen auf dem US-Markt getroffen.

Basierend auf Bloombergs Bericht bestätigte ein Vertreter von Circle am 14. Mai, dass sie die notwendigen Gerichtsdokumente für eine nicht näher bezeichnete Klage eingereicht hätten. Die Gründe für diesen Schritt wurden in der Ankündigung nicht offenbart.

Der jüngste Schritt von Circle, der die Einreichung geheimer Pläne für einen Börsengang beinhaltet, steht im Einklang mit den jüngsten Schritten des Unternehmens in Richtung Börsengang. Dies wurde durch eine zurückhaltende Pressemitteilung vom Januar signalisiert.

Juristische Folgen

Während Irland eine niedrigere Unternehmensbesteuerung als die USA bietet, würde die Verlegung des Firmensitzes von Circle dorthin höhere Steuerpflichten mit sich bringen.

Trotz dieser Vorteile werden sie im Rahmen der globalen Steuerreform unter der Federführung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) abgeschafft.

Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: Im Oktober 2021 hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die Global Anti-Base Erosion Rules (GloBE) umgesetzt, die sich direkt auf multinationale Unternehmen (MNEs) auswirken. Diese neuen Regeln sehen eine Mindeststeuer von 15 % auf weltweit erzielte Gewinne multinationaler Unternehmen vor.

Eine Rückkehr von Circle in die Vereinigten Staaten würde das Unternehmen neuen Vorschriften und einer möglichen Aufsicht durch die Securities and Exchange Commission (SEC) aussetzen.

Aufgrund seiner Absichten für einen Börsengang (IPO) muss Circle die Wertpapiergesetze sorgfältig einhalten, um sich in der komplexen Regulierungslandschaft der Securities and Exchange Commission (SEC) zurechtzufinden. Das jüngste triumphale IPO-Debüt von Coinbase im April 2021 erinnert daran, dass der Regulierungskampf andauert, wie der anhaltende Rechtsstreit zwischen Coinbase und der SEC zeigt.

Als Forscher, der sich auf Circle konzentriert, kann ich mitteilen, dass der Kern ihrer Geschäftstätigkeit in der Verwaltung ihres Stablecoins USD Coin (USDC) liegt. Diese digitale Währung verfügt über eine beachtliche Marktkapitalisierung von fast 33 Milliarden US-Dollar.

Als Analyst kann ich erklären, dass meine Entscheidung, unsere Geschäftstätigkeit zu verlagern, aus einer wohlüberlegten Perspektive stammt. Die Einhaltung der US-Vorschriften ist für die Wahrung des Vertrauens der Anleger von entscheidender Bedeutung.

Als Finanzanalyst würde ich es so erklären: Während die Bewältigung regulatorischer Anforderungen in den USA mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, sind die Vorteile erheblich. Dazu gehören eine erhöhte Transparenz, die das Vertrauen fördert, und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass unsere Initiativen durch die Einhaltung etablierter Standards angenommen werden.

Das Internet-Finanzsystem

Als Finanzanalyst glaube ich, dass der Börsengang von Circle USDC ähnlich wie das öffentliche Angebot von Coinbase eine vorteilhafte Position gegenüber seinem Hauptkonkurrenten Tether (USDT) verschaffen könnte. Dieser strategische Schritt könnte zu mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Liquidität für USDC führen und letztendlich seine Position als führender Stablecoin auf dem Markt festigen.

Nach der Umkehr des USDT-Transaktionsvolumens im Dezember 2023 könnte ein gestärktes regulatorisches Umfeld die Dominanz von USDC im Stablecoin-Sektor stärken.

Jeremy Allaire, der CEO und Mitbegründer von Circle, hat seinen Standpunkt zum Ausdruck gebracht, dass die Zukunft des „Finanzsystems des Internets“ nicht nur aus „von der Regierung kontrollierten Netzwerken“ bestehen wird. Stattdessen wird es wahrscheinlich um ein offeneres und vernetzteres System gehen.

Circle verlegt seinen rechtlichen Sitz vor dem Börsengang in die USA

Was die Entscheidung von Circle, seinen Hauptsitz in die Vereinigten Staaten zu verlegen, die Ankündigung von Plänen für einen Börsengang (IPO) und die Äußerung von Allaire zu einem dezentralen Finanzsystem betrifft, bleibt der grundlegende Ansatz konsistent.

Der Kreis bewegt sich im Einklang mit Allaires Vision, indem er wichtige Anpassungen vornimmt, wie z. B. die Einholung der behördlichen Genehmigung, die Beschaffung von Mitteln durch einen Börsengang und die Verbesserung der operativen Fähigkeiten. Auch wenn diese Schritte auf den ersten Blick unzusammenhängend erscheinen mögen, sind sie doch unerlässlich, um das Unternehmen auf seine langfristigen Ziele auszurichten.

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2024-05-15 13:23