• Chinas Devisenregulierungsbehörde kündigte neue Regeln an, die darauf abzielen, die Aufsicht über Kryptowährungsaktivitäten zu verschärfen. 
  • China bleibt mit rund 194.000 BTC der zweitgrößte Besitzer von Bitcoin weltweit.

Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung im Navigieren in komplexen Regulierungslandschaften halte ich Chinas neueste Kryptowährungsvorschriften für einen strategischen Schritt, um die Kontrolle über sein Finanzsystem zu behalten und gleichzeitig die Auswirkungen dezentraler Vermögenswerte wie Bitcoin zu minimieren.

Das anhaltende Vorgehen gegen kryptobezogene Aktivitäten ist zwar streng, aber nicht völlig überraschend angesichts der historischen Haltung Chinas gegenüber Finanzinnovationen – immer auf der Seite der Vorsicht. Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, ein wildes Pferd mit einem Stahlzügel zu kontrollieren, und es bleibt abzuwarten, wie dieser Ansatz auf lange Sicht funktionieren wird.

Die Auswirkungen dieser Maßnahmen könnten tatsächlich erheblich sein und die Landschaft des Kryptowährungshandels nicht nur in China, sondern weltweit verändern. Für Anleger und Unternehmen, die sich mit Kryptowährungsaktivitäten befassen, könnten sich die neuen Compliance-Herausforderungen wie der Versuch anfühlen, ein fettes Schwein in einem Hurrikan zu erwischen – gelinde gesagt, eine Herausforderung!


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Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Wandel die einzige Konstante in der Finanzwelt ist. Und wie man so schön sagt: Wenn es hart auf hart kommt, machen sich die Hartnäckigen auf den Weg – oder in diesem Fall: Die Schlauen werden gefügig! Also schnallen wir uns an und sehen, wohin uns diese wilde Fahrt als nächstes führt.

Um es leichter zu sagen: Ich kann mir ein Lachen über die Ironie nicht verkneifen, dass China, ein Land, das Bitcoin-Websites blockiert, einer der größten Bitcoin-Inhaber der Welt ist. Es ist, als würde man versuchen, sich in der Sauna zu erkälten – man kann es einfach nicht vermeiden!

Chinas Regulierungsbehörde für den Devisenhandel hat strenge Maßnahmen zum Umgang mit Kryptowährungen erlassen.

Nach den neuesten Vorschriften sind Banken verpflichtet, alle verdächtigen Transaktionen, insbesondere solche mit digitalen Währungen wie Bitcoin, genau zu überwachen und zu dokumentieren, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Gemäß den von der staatlichen Devisenverwaltung festgelegten Regeln waren Banken verpflichtet, Transaktionen sorgfältig zu prüfen und dabei die Identität der beteiligten Parteien, die Herkunft der verwendeten Gelder und die Häufigkeit dieser Transaktionen zu berücksichtigen.

Die Strategien sollen die Gefahren verringern, die von illegalen Finanzaktivitäten wie nicht genehmigtem Banking und grenzüberschreitendem Online-Glücksspiel ausgehen.

Diese Richtlinien zeigen Chinas anhaltendes Engagement für eine Verschärfung der Finanzvorschriften im Bereich digitaler Vermögenswerte.

Was sind diese Vorschriften und welche Auswirkungen haben sie?

SAFE hat kürzlich strengere Vorschriften eingeführt, die darauf abzielen, die Kontrolle über digitale Währungstransaktionen zu verbessern.

Nach diesen Regeln waren chinesische Banken verpflichtet, ihre Überwachung und Dokumentation verdächtiger Kryptowährungsgeschäfte zu verstärken.

Als Finanzanalyst habe ich die Aufgabe, die an diesen Transaktionen beteiligten Parteien aufzuspüren, die Herkunft der Gelder zu untersuchen und die Regelmäßigkeit dieser Geschäfte im Auge zu behalten. Dies alles dient dazu, Transparenz zu gewährleisten und zu verhindern, dass verdächtige Aktivitäten unentdeckt bleiben.

Der Hauptzweck dieser Regeln besteht darin, rechtswidrige Geldtransaktionen zu stoppen, einschließlich illegaler Bankgeschäfte und internationaler Online-Glücksspiele, zu denen möglicherweise auch die Verwendung von Kryptowährungen gehören könnte.

Auf diese Weise möchte SAFE die Verwaltung von Finanztransaktionen verbessern und den Missbrauch digitaler Vermögenswerte sowohl im Inland als auch international in China verhindern.

Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Anstrengung chinesischer Beamter, Kryptowährungstransaktionen zu kontrollieren, da sie der Ansicht sind, dass solche Aktivitäten die wirtschaftliche Sicherheit Chinas gefährden könnten.

Die ergriffenen strengen Maßnahmen könnten einen erheblichen Einfluss auf das Terrain des Kryptowährungsaustauschs haben, nicht nur innerhalb Chinas, sondern angesichts der einflussreichen Position des Landes auf dem Weltmarkt auch weltweit.

Unternehmen, die mit Kryptowährungen handeln, sollten darauf vorbereitet sein, neue regulatorische Hürden zu überwinden, die sich auf den reibungslosen Ablauf von Transaktionen und das Gesamtverhalten des Marktes in der Region auswirken könnten.

Chinas Bitcoin-Bestände 

Trotz strenger Beschränkungen für Kryptowährungen behält China einen erheblichen Einfluss auf den internationalen Bitcoin-Markt.

Aufgrund der Verschärfung der Vorschriften für ICOs und Krypto-Börsen im Jahr 2017, gefolgt von Beschränkungen für Bitcoin-Mining und Krypto-Geschäfte im Jahr 2021, hat China schätzungsweise rund 194.000 Bitcoins angehäuft.

Die Vermögenswerte, deren Wert auf etwa 18 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, stammen aus Beschlagnahmungen im Zusammenhang mit Strafverfolgungsmaßnahmen gegen illegale Aktivitäten und wurden nicht direkt von der Regierung selbst aufgekauft.

Die Vorschriften von 2024 spiegeln nach wie vor die starke Position Chinas wider, da Banken nun verpflichtet sind, alle verdächtigen Aktivitäten, auch solche im Zusammenhang mit Kryptowährungen, zu prüfen und zu dokumentieren.

Als Forscher, der die digitale Währungslandschaft untersucht, ist mir ein faszinierender Kontrast aufgefallen: Im Gegensatz zu vielen Teilen der Welt, die Kryptowährungen herzlich willkommen heißen, scheint China eine Strategie zu verfolgen, die darauf abzielt, eine strenge Kontrolle über sein Finanzsystem aufrechtzuerhalten, mit der Absicht, dies zu tun den Einfluss dieser digitalen Währungen begrenzen.

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2025-01-02 16:40