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    Händler haben Short-Positionen gegen LINK eingegangen
    Bei Redaktionsschluss notierte LINK den dritten Tag in Folge im Minus

Als erfahrener Analyst glaube ich, dass sich Chainlink (LINK) derzeit in einer herausfordernden Phase befindet und der Markt von einer pessimistischen Stimmung dominiert wird. In den letzten drei Tagen verzeichnete LINK einen erheblichen Preisverfall und durchbrach mehrere kritische Unterstützungsniveaus. Dieser Abschwung könnte möglicherweise zu anhaltendem Abwärtsdruck und einer weiteren Abwärtsbewegung des LINK-Preises führen.


Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass Chainlink (LINK) derzeit vor einer der härtesten Herausforderungen der letzten Monate steht. Allein in den letzten 24 Stunden haben wir gesehen, wie mehrere wichtige Unterstützungsniveaus nachgaben, was zu einem spürbaren Rückgang des LINK-Preises führte. Dieser Preisverfall hat zu einem Stimmungswandel am Markt geführt, wobei die Verkäufer nun die Kontrolle übernehmen und die Nachfrage ankurbeln. Über einen längeren Zeitraum könnte dies bedeuten, dass der Abwärtsdruck auf LINK weiter zunimmt, was möglicherweise zu noch stärkeren Preisrückgängen führt.

Chainlink unterbricht die Unterstützung

In den letzten drei Tagen ist der Preis von Chainlink (LINK) gefallen. Konkret wurde am 3. Juni ein Rückgang um 5,70 % eingeleitet, wodurch der Preis etwa 13,5 US-Dollar betrug.

Am nächsten Tag verzeichnete der Altcoin einen Rückgang von 7,66 %, was dazu führte, dass sein Preis auf etwa 12,5 $ sank. Derzeit wird es bei etwa 12 US-Dollar gehandelt, nachdem es erneut um mehr als 4 % gefallen ist.

Als Forscher untersuchte ich die Preisentwicklung von Chainlink und entdeckte eine faszinierende Entwicklung. Die technischen Indikatoren zeigten eine spürbare Trendwende. Insbesondere wechselten der langfristige gleitende Durchschnitt, dargestellt durch die gelbe Linie, und der kurzfristige gleitende Durchschnitt, dargestellt durch die blaue Linie, die Rollen. Anstatt als Unterstützungsniveaus zu dienen, fungierten sie nun als Widerstandspunkte.

Diese Widerstandsniveaus liegen jetzt bei den Preisniveaus von 15,6 $ und 16,2 $. 

Zuvor bedeutende Unterstützungszonen für den Altcoin, deren Preise bei etwa 13,8 und 12,8 US-Dollar lagen, haben sich durch den Rückgang der Kryptowährung nun in Widerstandsbarrieren verwandelt.

Die Daten deuten auf einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach dem Verkauf von LINK auf dem aktuellen Markt hin, was eine Trendumkehr dieses Altcoins verhindern könnte.

Verkäufer übernehmen die Kontrolle über den Markt von LINK

Ich habe eine Untersuchung der gewichteten Finanzierungssätze auf Coinglass durchgeführt und eine wesentliche Änderung innerhalb der letzten 24 Stunden festgestellt. Vor Marktschluss am 4. Juli erlebte die Finanzierungsrate einen deutlichen Rückgang und fiel auf etwa 0,0016 %.

Trotz eines Rückgangs blieb die Begeisterung der Käufer bestehen, da die Zahl positiv über der Nullmarke blieb – was auf einen leicht optimistischen Ausblick hindeutet.

Ein anderer Datensatz brachte jedoch einige bemerkenswerte Ergebnisse zu Tage: Die Finanzierungsrate sank dramatisch auf einen Tiefststand von -0,0143. Dieser deutliche Rückgang deutet auf eine mögliche Änderung des Marktverhaltens hin und deutet darauf hin, dass die Verkäufer nun die Käufer dominieren. Die negative Finanzierungsrate bedeutet, dass mehr Händler Short-Positionen halten und einen weiteren Rückgang von LINK erwarten.

Wohin wird Chainlink von hier aus gehen?

Der Finanzierungssatz für Chainlink, der offene Long- und Short-Positionen berücksichtigt, weist auf eine große Anzahl aktuell gehaltener Short-Positionen hin. Dies deutet auf eine vorherrschende pessimistische Haltung der Händler hin. Um diesen Trend zu ändern, müssten Anleger erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Marktstimmung umzukehren.

Als Forscher, der die Markttrends untersuchte, bemerkte ich, dass der Relative Strength Index (RSI) von Chainlink kurz davor stand, unter die 30-Marke zu fallen. Sobald der RSI unter dieses Niveau fällt, können wir davon ausgehen, dass er den überverkauften Bereich betreten hat.

Historisch gesehen hat die Auseinandersetzung mit diesem Bereich das Potenzial, eine Marktwende herbeizuführen. Käufer, die eine Gelegenheit wittern, nehmen den Vermögenswert möglicherweise als unterbewertet wahr und beginnen, ihn anzuhäufen, wodurch möglicherweise die Preise in die Höhe getrieben werden. Daher könnten die aktuellen Marktbedingungen den Weg für eine mögliche Trendwende ebnen, wenn Käufer auf vermeintlich niedrige Preise reagieren.

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2024-07-06 05:11