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    LINK ist auf den höchsten Preisstand seit sechs Wochen geklettert.
    Die meisten LINK-Transaktionen bringen weiterhin Gewinne. 

Als Forscher mit Erfahrung in der Analyse von Kryptowährungsmärkten freue ich mich, dass Chainlink (LINK) nach seinem sechswöchigen Höchstpreisniveau die Altcoin-Rallye anführt. Der jüngste Preisanstieg von LINK war für viele Anleger profitabel, wie das hohe Verhältnis des täglichen Transaktionsvolumens in Gewinn zu Verlust und die beträchtliche Anzahl von Wallet-Adressen, die den Token mit Gewinn halten, zeigen.


Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich einen interessanten Trend beobachtet: Chainlink (LINK) steht derzeit an der Spitze des Altcoin-Aufschwungs, nachdem es laut aktuellen Daten von Santiment ein Sechs-Wochen-Hoch im Preis erreicht hat.

Basierend auf den Informationen der On-Chain-Datenquelle habe ich herausgefunden, dass der Altcoin während des Intraday-Handels am 23. Mai einen Preis von 17,53 $ erreichte. Allerdings erfuhr es danach eine kleine Korrektur.

Laut den Daten von CoinMarketCap notierte LINK zum Redaktionsschluss bei 17 US-Dollar.

LINK-Inhaber profitieren davon

Die Beteiligung an LINK ist aufgrund des jüngsten Preisanstiegs äußerst lukrativ geworden.

Am 23. Mai analysierte AMBCrypto die Finanzdaten der täglichen Transaktionen von LINK und berechnete das Gewinn-Verlust-Verhältnis. Das Ergebnis zeigte, dass es in diesem Handelszeitraum auf 11 Verlusttransaktionen 11 entsprechend profitable Transaktionen gab.

Aus meiner Sicht als Krypto-Investor liegt der aktuelle Wert dieser Kennzahl bei 7,49. Dies bedeutet, dass profitable Geschäfte weiterhin auf dem Markt üblich sind.

Chainlink: 62 % der Inhaber „im Geld“, als LINK ein 6-Wochen-Hoch erreicht

Darüber hinaus lag die MVRV-Quote des Tokens bei 71,56 %, was bedeutet, dass der aktuelle Marktwert von LINK deutlich über dem durchschnittlichen Kaufpreis aller seiner Eigentümer lag.

Der Preisanstieg für LINK deutete darauf hin, dass es überbewertet war, bot aber gleichzeitig einen garantierten Gewinn für diejenigen, die sich für den Verkauf ihrer Bestände entschieden.

Ungefähr 62 % der LINK-Investoren, die rund 432.000 einzigartige Wallet-Adressen repräsentieren, halten den Altcoin derzeit zu einem Preis, der über ihrem ursprünglichen Kaufpreis liegt. (Daten von IntoTheBlock)

Als Analyst habe ich herausgefunden, dass über 32 % der LINK-Token-Inhaber, was etwa 221.000 Adressen entspricht, derzeit Verluste bei ihren Investitionen erleiden. Einfacher ausgedrückt: Diese Personen befinden sich „unter Wasser“ oder „schreiben rote Zahlen“, da sie Token besitzen, die weniger wert sind, als sie ursprünglich dafür bezahlt haben.

Chainlink: 62 % der Inhaber „im Geld“, als LINK ein 6-Wochen-Hoch erreicht

Lassen Sie sich nicht mitreißen

Als Forscher, der die Markttrends von LINK untersucht, ist mir eine interessante Entwicklung aufgefallen. Während die Kryptowährung in der vergangenen Woche einen deutlichen Preisanstieg erlebte, geht ein entscheidendes technisches Signal in die entgegengesetzte Richtung. Diese rückläufige Divergenz zwischen Preisbewegung und Indikator ist ein Warnsignal, das eine mögliche Umkehr oder Korrektur des Aufwärtstrends von LINK ankündigen könnte.

Als Krypto-Investor habe ich den Tages-Chart von LINK genau beobachtet und dabei eine interessante Diskrepanz zwischen seiner Preisentwicklung und dem Chaikin Money Flow (CMF)-Indikator festgestellt. In der vergangenen Woche verzeichnete der Preis von LINK einen Aufwärtstrend, doch der CMF, der den Geldbetrag misst, der in den Markt von LINK hinein- und aus ihm herausfließt, verzeichnete einen Rückgang. Derzeit schwebt der CMF von LINK um seine Nulllinie, genauer gesagt bei 0,02. Diese Divergenz könnte ein frühes Anzeichen für eine mögliche Preiswende oder anhaltenden Kaufdruck trotz schwächerer Zuflüsse sein.

Chainlink: 62 % der Inhaber „im Geld“, als LINK ein 6-Wochen-Hoch erreicht

Wenn eine rückläufige Divergenz auftritt, bedeutet dies, dass der Preis eines Vermögenswerts steigt, sein Chaikin Money Flow (CMF) jedoch sinkt. Vereinfacht ausgedrückt deutet dies auf eine schwächere Kaufdynamik trotz steigender Preise hin.

Dies deutet den Marktteilnehmern darauf hin, dass die Preisrallye möglicherweise nicht nachhaltig ist. 

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2024-05-24 22:15