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    70–80 % der BTC– und ETH-Waren sind keine Wertpapiere, stellt die CFTC klar
    Der CFTC-Vorsitzende verweist auf das Gericht in Illinois und argumentiert, dass CTFC Regulierungs- und Aufsichtsbefugnisse über digitale Vermögenswerte habe.

Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass die jüngsten Aussagen des CFTC-Vorsitzenden Rostin Behnam zur Einstufung von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als Nicht-Wertpapiere eine bedeutende Veränderung in der Regulierungslandschaft für Kryptowährungen darstellen. Das Urteil des Gerichts in Illinois verstärkt diese Perspektive weiter und verleiht der Aufsicht der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) über diese digitalen Vermögenswerte Legitimität.


Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt in den letzten Monaten untersuchte, habe ich zahlreiche Rechtsstreitigkeiten beobachtet, die Beobachter über die Auswirkungen auf bestimmte digitale Vermögenswerte nachdenken ließen. Ein Paradebeispiel ist der laufende Ripple-Fall, der die Debatte über die Einstufung von XRP als Wertpapier angeheizt hat.

Die anhaltenden Streitigkeiten zwischen Kryptowährungsfirmen und der Securities and Exchange Commission (SEC) stellen eine erhebliche Hürde für Anleger im Bereich der digitalen Währungen dar.

In einer unerwarteten Ankündigung wies CFTC-Vorsitzender Rostin Behnam darauf hin, dass Bitcoin, Ethereum und etwa 70–80 % der Kryptowährungen nicht als Wertpapiere gelten.

CFTC Digital Commodities

Bei einer Anhörung vor dem Landwirtschaftsausschuss des Senats präsentierte Behnam seine Ansichten zur Kategorisierung elektronischer Vermögenswerte im Kryptowährungssektor. In seiner Aussage brachte er seine Sichtweise zu dieser Angelegenheit zum Ausdruck.

Etwa 70–80 % des Werts der Bitcoin-Wirtschaft, bestimmt durch die Marktkapitalisierung, fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich der Bundeswertpapiervorschriften. Vereinfacht ausgedrückt gelten etwa 70–80 % der Vermögenswerte in dieser Wirtschaft als Nicht-Wertpapiere und unterliegen daher keiner direkten Aufsicht durch Aufsichtsbehörden.

Der Fall vor dem Illinois-Gericht

Im anhaltenden Streit um die regulatorische Einstufung der meisten Kryptowährungen im rechtlichen Bereich hat der Vorsitzende der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bekannt gegeben, dass ein Gericht in Illinois entschieden hat, dass Bitcoin und Ether in die Zuständigkeit der Commodity Exchange fallen Als Ware fungieren.

Er behauptete weiterhin, dass die Commodity Futures Trading Commission (CTFC) Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und andere digitale Vermögenswerte als Waren kategorisiert. Diese Unterscheidung bietet eine neue Sichtweise auf diese Vermögenswerte, die in anderen Zusammenhängen typischerweise als Wertpapiere betrachtet werden.

Behnam gab die Einzelheiten der Gerichtsentscheidung bekannt und stellte fest, dass

Letzte Woche entschied ein Bezirksgericht in Illinois zu meinen Gunsten, CTFC, in einem Fall gegen ein nicht registriertes Unternehmen, dem betrügerische Versprechungen von gleichbleibenden Erträgen mit digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin und Ether vorgeworfen wurden. Das Urteil bestätigte gemäß dem Commodities Exchange Act (CEA), dass Bitcoin und Ether als Waren eingestuft sind.

CFTC vs. SEC 

Als Krypto-Investor ist mir eine interessante Diskrepanz zwischen den Ansichten zweier Regulierungsbehörden in den USA zu digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin aufgefallen. Während die Securities and Exchange Commission (SEC) immer wieder argumentiert, dass diese Vermögenswerte als Wertpapiere in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, vertritt die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) einen anderen Standpunkt. Die CFTC betrachtet digitale Vermögenswerte eher als Waren, was ihrem Auftrag entspricht, den Handel mit Waren zu überwachen.

Nach Ansicht des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler qualifizieren sich zahlreiche Kryptowährungen als Wertpapiere, wenn sie anhand des Howey-Tests bewertet werden. Nach Genslers Interpretation kann diese Vereinbarung als Sicherheit eingestuft werden, wenn ein Unternehmen oder eine Einzelperson Token in der Erwartung vermarktet, dass die Käufer Gewinne erzielen.

Basierend auf der Argumentation der SEC können die meisten Kryptowährungen daher als Wertpapiere eingestuft werden.

Behnam argumentiert, dass die Commodity Futures Trading Commission (CTFC) die Befugnis hat, digitale Rohstoffe zu verwalten und zu überwachen. Daher forderte er den Kongress auf, umgehend Kryptovorschriften zu verabschieden, und äußerte Bedenken hinsichtlich der Anlegersicherheit und einem möglichen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der USA auf dem Weltmarkt, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.

Auswirkungen auf den Kryptomarkt

Die Klarstellung des Vorsitzenden der Commodity Futures Trading Commission (CTFC) hat bei einflussreichen Persönlichkeiten im Kryptowährungssektor Interesse und Begeisterung geweckt. HEXscout, der Portfolios für Hex und PulseChain verwaltet, drückte beispielsweise seine Freude über X aus, indem er Folgendes ankündigte:

„Diesen Punkt zu erreichen ist ein bemerkenswerter Erfolg für unsere Gemeinschaft. Die jüngste Gerichtsentscheidung, die anerkennt, dass Ethereum, die Grundlage, auf der PulseChain aufbaut, nicht als Wertpapier qualifiziert, stellt einen bedeutenden Sieg dar.“

Lesen Sie die Preisprognose von Ethereum für 2024–2025

Als Finanzanalyst würde ich erklären, dass die Unterscheidung, ob Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als Waren und nicht als Wertpapiere klassifiziert werden, erhebliche Konsequenzen hat. Eine wesentliche Auswirkung ist die geringere Regulierungsaufsicht, da Rohstoffe im Vergleich zu Wertpapieren einer geringeren Regulierung unterliegen. Diese Flexibilität ermöglicht mehr Autonomie bei den Marktaktivitäten und fördert möglicherweise Innovation und Wachstum im Kryptoraum.

Letztendlich ebnet die Behandlung digitaler Vermögenswerte als Waren den Weg für ein fortgeschrittenes Marktwachstum, indem sie Innovationen fördert und ein flexibles Handelsumfeld gewährleistet.

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2024-07-11 15:04