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Als erfahrener Krypto-Investor mit kampferprobten Nerven und einem Portfolio, das mehr Stürme als eine Karibikinsel überstanden hat, kann ich nicht umhin, eine Mischung aus Emotionen zu verspüren, wenn ich diese juristische Saga zwischen Celsius und FTX verfolge. Das andauernde Gerichtsdrama erinnert an eine endlose Seifenoper, mit Wendungen, die selbst den erfahrensten Drehbuchautoren vor Neid erblassen lassen würden.

Der Kern der Sache liegt in der Angemessenheit der ursprünglichen Anspruchsnachweise und der verfahrenstechnischen Korrektheit der geänderten Einreichungen – ein juristischer Tanz, so kompliziert wie ein Tango, aber so unvorhersehbar wie ein Roulettespiel. Es steht viel auf dem Spiel, es geht um Hunderte Millionen Dollar, was es für jeden Krypto-Investor zu einem sehenswerten Kampf macht.

Die ursprüngliche Klage von Celsius, die Schadensersatz in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar forderte, wurde später dahingehend geändert, dass sie sich auf Vorzugstransfers in Höhe von insgesamt 444 Millionen US-Dollar konzentrierte, nur um wegen Verfahrensmängeln abgewiesen zu werden. Die Antwort des Unternehmens – im Wesentlichen das Argument, dass die ursprüngliche Einreichung hätte ausreichen sollen, um seine Absichten zu signalisieren – erinnert mich an ein klassisches Pokerspiel, bei dem Bluffen eine Kunstform ist.

Die nächsten Schritte in diesem Rechtsstreit sind entscheidend, da sich die Berufungen auf die Legitimität der Ansprüche von Celsius und die verfahrensrechtliche Einhaltung ihrer Änderungen konzentrieren. Als Investor frage ich mich, ob es sich hierbei um eine Schachpartie oder um eine nicht enden wollende Runde Schlagabtausch handelt.

Letztendlich scheint es, dass in der Welt der Kryptowährungen die einzige Gewissheit die Unsicherheit ist. Aber wie man in meiner Heimatstadt sagt: „Man kann kein Omelett machen, ohne ein paar Eier zu zerbrechen.“ Oder in diesem Fall: Ohne hier und da ein paar Rechtsstreitigkeiten kann es keinen florierenden Kryptomarkt geben!

Als Analyst beobachte ich eine neue Entwicklung in der Rechtssaga zwischen der nicht mehr existierenden Krypto-Kreditplattform Celsius und der bankrotten Kryptowährungsbörse FTX. Es scheint, dass dieser Streit in eine weitere bedeutende Phase eingetreten ist.

Vor kurzem hat Celsius Berufung eingelegt, nachdem Richter John T. Dorsey seine Klage gegen FTX in Höhe von 444 Millionen US-Dollar abgewiesen hatte.

Berichten zufolge ist die Meinungsverschiedenheit auf Anschuldigungen zurückzuführen, die das gescheiterte Krypto-Kreditunternehmen gegenüber FTX-Beamten erhoben hat und die „Bevorzugung von Überweisungen“ und „abfällige Kommentare“ geltend machen, die vermutlich den Untergang der Kreditplattform beschleunigt haben.

Der neue Satz vermittelt immer noch die gleichen Informationen, wurde jedoch für einen natürlicheren Fluss und eine einfachere Lesbarkeit umformuliert.

Wichtige rechtliche Argumente und Gerichtsurteile

Als Forscher, der sich mit dieser Angelegenheit befasst, konzentriere ich mich auf zwei Schlüsselaspekte: die Gültigkeit der ursprünglichen Beweise von Celsius, die in ihren Ansprüchen vorgelegt werden, und die Einhaltung ordnungsgemäßer Verfahren bei ihren späteren Einreichungsänderungen.

Zunächst forderte das gescheiterte Kryptowährungs-Kreditunternehmen zunächst eine Entschädigung in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar und behauptete, Beamte von FTX hätten ungerechtfertigte und schädliche Bemerkungen über den Finanzstatus der Kreditplattform ohne angemessene Unterstützung gemacht.

Celsius legte Berufung gegen die Entscheidung von Richter Dorsey für den FTX-Schuldner ein

Gewählt für die Anhörung der Berufung vor dem Bezirksgericht

Fakten
1) Celsius reichte vor dem Stichtag eine Klage wegen Herabwürdigung in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar ein

2) Celsius reichte eine geänderte Klage in Höhe von 444 Millionen US-Dollar für einen Präferenzanspruch ein, nachdem …

– Sunil (FTX Creditor Champion) (@sunil_trades) 1. Januar 2025

Ursprünglich erwähnte Celsius Network die Prüfung möglicher Präferenzansprüche, doch das Gericht hielt dies für „unzureichend“. In ihren späteren Eingaben konzentrierten sie sich jedoch stattdessen auf angebliche Vorzugstransfers im Wert von 444 Millionen US-Dollar.

Als die Krypto-Kreditplattform, die zuvor zusammengebrochen war, eine überarbeitete Klage einreichte, in der sie betonte, dass es sich bei den von ihr behaupteten 444 Millionen US-Dollar um unfaire Transaktionen handele, hielt Richter Dorsey die Revision für „nach den Verfahrensregeln unangemessen“.

Das Gericht wies auf vier Hauptprobleme bei der überarbeiteten Klageeinreichung von Celsius hin: Sie wurde ohne vorherige Genehmigung nach Ablauf der Frist eingereicht, hatte einen unzureichenden Bezug zur ursprünglichen Klage, begründete die Verzögerung nicht und könnte sich unfair auf die aktuellen Umstrukturierungsbemühungen von FTX auswirken.

Zusammengenommen führten diese Faktoren dazu, dass die überarbeitete Behauptung der gescheiterten Krypto-Kreditplattform zurückgewiesen wurde. Im Gegenargument behauptet Celsius, dass ihr ursprünglicher Beitrag ausreichend war, um ihre Pläne zur Vermeidung solcher Ansprüche mitzuteilen.

Darüber hinaus behauptete das Unternehmen, dass seine Eingaben den Vorschriften des Insolvenzgesetzes entsprächen und als Vorsichtsmaßnahme zur Aufrechterhaltung der Legitimität seiner Ansprüche während des gesamten Gerichtsverfahrens eingeführt worden seien.

Nächste Schritte im Rechtsstreit

Die Berufungsmitteilung, die der Prozessverwalter von Celsius, Mohsin Meghji, am 31. Dezember eingereicht hat, zeigt, dass das Unternehmen beabsichtigt, seine Bemühungen fortzusetzen, seine Rechtsansprüche gegen FTX aufrechtzuerhalten.

Die Diskussion wird sich um die Frage drehen, ob die ersten Beweise von Celsius zur Untermauerung ihrer Ansprüche den erforderlichen rechtlichen Richtlinien entsprachen und ob angesichts der Verzögerungen im Prozess spätere Anpassungen bei den Einreichungsunterlagen in Betracht gezogen werden sollten.

Die FTX-Gläubiger, vertreten durch den Aktivisten Sunil Kavuri, haben Zweifel an der Gültigkeit der Behauptungen von Celsius geäußert. Sie weisen darauf hin, dass die verspätete Einreichung überarbeiteter Ansprüche und die offensichtliche Abweichung von ordnungsgemäßen Verfahrensrichtlinien Anlass zur Sorge geben.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Entscheidung in diesem Berufungsverfahren erhebliche Konsequenzen sowohl für insolvente Unternehmen als auch für ihre Kreditgeber haben könnte, da es sich um einen großen Geldbetrag – etwa Hunderte Millionen Dollar – handelt.

Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Diagramm von TradingView

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2025-01-03 07:42