Mit dem ganzen Tamtam einer königlichen Hochzeit angekündigt, verfolgen die CME CF Cryptocurrency Benchmarks nun eine Schar digitaler Glitzer: Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Solana (SOL) und XRP (XRP). Denn offenbar braucht auch Krypto eine Aufsichtsperson. 😉
Der Preis? Nun, es ist unter die ach so schicke 90.000-Dollar-Marke gefallen und hat sich bei 86.901,48 Dollar eingependelt. Autsch. Das ist, als würde man erkennen, dass der neue Partner deines Ex tatsächlich netter ist, als du dachtest. 😣 Laut CoinMarketCap natürlich, denn bei uns dreht sich alles um das Datenleben.
Laut dem La-di-da-Bericht von Bitwise – das offensichtlich ein Gespür für das Dramatische hat – ist der aktuelle Wert von Bitcoin ein klassischer Fall makroökonomischer Unruhe, wobei sein Preis so aus dem Takt geraten ist wie ein Türsteher bei einer Bougie-Soirée. Die aktuelle Lücke deutet darauf hin, dass Bitcoin bei schillernden 270.000 US-Dollar herumlungern sollte, wenn der Markt nur etwas ehrlicher wäre. 🎩
Die Preise fallen zusammen mit dem gesamten Kryptomarkt ständig, aber das XRP-Ledger verzeichnet in der rückläufigen Phase ein starkes Engagement. Nach Monaten der Ruhe und reduzierten Akzeptanz ist das Ledger wieder zum Leben erwacht und verzeichnet eine seiner bisher stärksten Wachstumswellen. 🌟
Aber bevor Sie sich zu sehr aufregen, hier ist der Clou: Während es bei Aave vor allem um Wachstum an einer Front geht, zeigen die Governance-Dokumente, dass sie sich gleichzeitig auf eine „nicht ganz so glamouröse“ Konsolidierung vorbereiten. Übersetzung: Sie bereiten sich darauf vor, umsatzschwache Ketten zu schließen, als wären sie abgelaufener Joghurt. 🧑🍳
Der Dienst verspricht, Stablecoin-Swaps zu vereinfachen, indem er dezentrale Börsenmechanismen mit seinem globalen Zahlungsnetzwerk verbindet. Eine himmlische Verbindung – oder vielleicht in einer Blockchain? 🌀
Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 86.564 US-Dollar gehandelt – ein bescheidener Anstieg von 0,7 % auf den Tages-Charts, jedoch ein Rückgang von 1,06 % auf den Wochen-Charts. Eine Geschichte über zwei Zeitlinien, ähnlich einer tschechowschen Figur, die zwischen Pflicht und Verlangen hin- und hergerissen ist. 🕒
Was man nur als Wall Street-Version eines Massenexodus bezeichnen kann, beschloss Bitcoins Open Interest, den klassischen Houdini-Akt durchzuziehen – schneller als meine Willenskraft an einem Cupcake-Buffet zu verschwinden. Es ist, als ob die ganze spekulative Unterstützung gelangweilt wäre und beschlossen hätte, den Markt zu sprengen. Dieser plötzliche Rückgang ließ BTC unter die einst hohe Marke von 91.000 US-Dollar fallen – das digitale Äquivalent zur Erkenntnis, dass man in einen Wels verknallt ist.
In einem äußerst gewagten Schreiben, das auf der Plattform X veröffentlicht wurde, erklärt Cunningham, dass Ripple diese Bewertung erreichen könnte, wenn XRP auf 250 US-Dollar steigt. Er behauptet, dass sich die XRP-Bestände des Unternehmens, eine stattliche Summe von 17 Milliarden, dann auf 4,25 Billionen US-Dollar belaufen würden. Er betont, dass eine solche Zahl Ripple 6,6-mal wertvoller als Visa und 8,6-mal wertvoller als Mastercard machen würde. Und doch kommt man nicht umhin, sich zu fragen: Ist das nicht alles nur ein Hirngespinst? 🧐📈
Stellen Sie sich vor, Ihr Altcoin wäre der letzte auf der Party und trinkt lauwarmen Punsch, während alle anderen gegangen sind. Das ist die Stimmung, wenn die Liquidität versiegt. 💦
