Bitcoins 2026: Eine Farce der Narren und ihrer Torheiten 🌪️💰

In einem von der Ernsthaftigkeit eines Kirchenbriefs triefenden Memo warnte Fundstrat – die Verfechter der Finanzweisheit – vor „unruhigen Märkten“ und einem möglichen Absturz in die Zone von 60.000 bis 65.000 US-Dollar. Sean Farrell, ihr Leiter für Krypto-Strategie (ein ebenso grandioser wie verwirrender Titel), murmelte etwas über die Erschöpfung der ETFs und den Verkauf von Minern. Wie furchtbar langweilig. 😴

Wie es dem Bitcoin-ETF von BlackRock gelang, das System zu stören und den 6. Platz bei den globalen Zahlungsströmen zu erobern – während andere im Schlamm suhlten

Aber siehe da, der Bitcoin-ETF dieser BlackRock-Firma, der sogenannte iShares Bitcoin Trust (Ticker: IBIT), sorgte für einiges Aufsehen – manchmal leuchtete er heller als ein Glühwürmchen in einer schwülen Sommernacht. Den neuesten Gerüchten von Market Attic zufolge hat es dieses spezielle Produkt geschafft, sich im Jahr unseres Herrn 2025 einen beachtlichen Platz unter den Top-Fonds auf der ganzen Welt zu erobern.

Wenn Bitcoin auf Bombendrohungen stößt: Hyundais High-Stakes-Drama in Seoul!

Für diese Nachricht, von der man nur annehmen kann, dass sie um 3 Uhr morgens von jemandem gesendet wurde, der gerade Bitcoin entdeckt hat, wurden 13 Bitcoin verlangt – etwa 1,1 Millionen US-Dollar. Denn nichts schreit „Ich meine es ganz ernst!“ als würde man von einem multinationalen Konzern eine digitale Währung verlangen. Frist? Oh, erst 11:30 Uhr. Kein Druck! ⏰

Krypto-Betrüger entlarvt! 😱

Bezirksstaatsanwalt Eric Gonzalez, ein Mann, der offensichtlich mit der Last der modernen Kriminalität belastet ist, erklärte mit der Feierlichkeit, die einer solchen Ankündigung gebührt, dass seine Abteilung für virtuelle Währungen Herrn Spektor offiziell eines höchst aufwändigen Betrugs beschuldigt habe. Er tarnte sich offenbar als Vertreter von Coinbase, diesem riesigen und unpersönlichen Austausch digitaler Währungen, und informierte ahnungslose Benutzer darüber, dass ihr Vermögen von ruchlosen Kräften vernichtet werden würde. Und natürlich bot er die einzig vernünftige Lösung an: die Übertragung des besagten Vermögens auf ein Portemonnaie seiner Wahl. Man bewundert die Kühnheit fast, wäre da nicht der traurige Ausgang. In bestimmten digitalen Kreisen war er als „Ronaldd“ bekannt – ein Spitzname, der jetzt einen ausgesprochen unappetitlichen Ton annimmt.

Pinguine stürzen ab: Wale verschlingen 2,5 Millionen Dollar wie hungernde Robben 🐧💰

Seit diesem tragikomischen Höhepunkt ist PENGU in einem absteigenden Kanal gefangen, wie ein orientierungsloser Vogel in einem Schneesturm, unter den verächtlichen Blicken der 20, 50, 100 und 200 EMAs. Zum Zeitpunkt der Drucklegung lag der Wert nahe bei 0,0092 US-Dollar, eine Zahl, die so erbärmlich ist, dass man sie genauso gut mit unsichtbarer Tinte schreiben könnte. Drei Tage unter einer „technisch wichtigen Zone“? Wie urig. 🥶