Telcoin: Von Null auf… etwas weniger Null? 🚀

Anscheinend geht es seit einiger Zeit allgemein nach oben, ausgelöst durch einige Neuigkeiten im November. Nachricht! Die altmodische Sorte. Wer hätte gedacht, dass das noch funktioniert?

Anscheinend geht es seit einiger Zeit allgemein nach oben, ausgelöst durch einige Neuigkeiten im November. Nachricht! Die altmodische Sorte. Wer hätte gedacht, dass das noch funktioniert?

Mit der Anmut eines Gin-getränkten Debütanten hat Tether dank seiner Flirts mit „risikoreichen“ Bewerbern wie Bitcoin und, absurderweise, Gold die gewagte Bewertung „schwach“ erhalten. Und ist Kunst nicht gerade in ihrer Unvorhersehbarkeit reizvoll? 🎨

Ein sogenannter „Influencer“ bei Sie bestehen darauf, dass dieses Muster einige Tage der Konsolidierung erfordern könnte, bevor es wie ein Champagnerkorken auf einer Nabokov-Soiree die Marktkapitalisierung von 60 Millionen US-Dollar durchbricht. Aber ist das nur die Wunschvorstellung eines Spekulanten mit strahlenden Augen oder ein Vorbote größerer Herrlichkeiten? 🕵️♂️🔮

Die Marktkapitalisierung des Memecoin lag zum Zeitpunkt des Schreibens bei unglaublichen 22 Milliarden US-Dollar, eine Zahl, die genauso gut einer Fata Morgana sein könnte. Man könnte sich fragen, ob die jüngsten Aktivitäten in der Kette der Schlüssel zu diesem verwirrenden Trend sind oder ob es sich lediglich um eine Geschichte falscher Identität handelt. 🧐
Siehe, am Ende des dritten Quartals 2025 schwollen die Kassen von Tether auf unglaubliche 215 Milliarden US-Dollar an, während ihre Stablecoin-Verbindlichkeiten bei lediglich 184,5 Milliarden US-Dollar lagen. „Sehen Sie“, verkündete Ardoino und schwenkte den Attestierungsbericht von Tether wie eine heilige Reliquie, „wir haben 7 Milliarden US-Dollar an überschüssigem Eigenkapital, 23 Milliarden US-Dollar an einbehaltenen Gewinnen und Gewinne, die wie ein Fluss Borschtsch fließen! Doch S&P hat in seiner unendlichen Weisheit unsere Größe ignoriert!“ 😤💰
Am 29. November ließ der Analyst Axel Adler Jr. beiläufig eine Wahrheitsbombe auf X platzen: Bitcoin könnte in eine „anhaltende Korrekturzone“ eintreten. Denn nichts drückt mehr „Vertrauen“ aus als ein Warten von 200 bis 300 Tagen auf den nächsten Bullenmarkt. Wer braucht schon Aufregung, wenn man Vorfreude haben kann? 🤷♂️

Laut On-Chain-Daten (oder wie ich es gerne nenne, der weltweit öffentlichsten Form des Schnüffelns) erlebten die XRP-Bestände von Coinbase im September einen Sturzflug von fast einer Milliarde Token auf nur noch rund 32 Millionen. Einige kluge Köpfe da draußen vermuten, dass diese Token stillschweigend in privaten Tresoren versteckt wurden, möglicherweise unter dem Deckmantel von Geheimhaltungsvereinbarungen. Wer braucht schon Transparenz, wenn man Privatverwahrung hat, oder? 🙄

Das oberste Orakel von CryptoQuant, Ki Young Ju, verkündet mit der Überschwänglichkeit eines Dichters der Blockchain, dass die ETH „bei den meisten Metriken und Modellen stark unterbewertet“ sei. Der Traum eines Statistikers oder vielleicht eine charmante Lüge, um uns alle auf dem Laufenden zu halten? Er behauptet selbstbewusst,
Der Krypto-Analyst Ali Martinez, der wahrscheinlich mehr Koffein als Verstand hat, behauptet, Bitcoin betrete eine Zone mit „geringem Risiko“. Denn nichts sagt mehr über „solide Kaufgelegenheiten“ aus als eine 50-prozentige Chance, Ihre gesamten Ersparnisse zu verlieren. 🚨

Und um die Sache noch spannender zu machen: Das Team hat das Geld nicht einfach liegen lassen. Oh nein. Sie verteilten den Betrag schnell auf mehrere Wallets, so dass 37,4 Millionen US-Dollar an Einsätzen übrig blieben. Das ist immer noch der Löwenanteil, wohlgemerkt. Der Rest? Nun, etwa 30,9 Millionen US-Dollar sind in den Reserven geparkt. Offensichtlich geht es hier nicht darum, dass das Team in die Berge rennt. Oder doch? 🤔