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  • Der Gründer von Cardano behauptet, dass alte Medien das L1-Netzwerk ignorieren 
  • Hoskinson nennt Cardanos japanische Wurzeln, seinen Technologie-Stack und seine Philosophie als Gründe für die Mediensperre.

Im Jahr 2024 war Cardano [ADA] einem erheblichen negativen Hype und Fehlinformationen (FUD) ausgesetzt. Einige verwendeten den Begriff „Schrott“ oder „Hundescheiße“, um es zu beschreiben, während andere es als „Geisterkette“ bezeichneten. Trotz dieser Kritik gelang es Cardano, den anhaltenden Bullenmarkt zu überstehen.

„Die Probleme mit Cardano gehen jedoch über bloße Spekulationen hinaus. In einem aktuellen Interview betonte Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, dass das Netzwerk aus verschiedenen Gründen oft damit konfrontiert ist, von den traditionellen Medien übersehen zu werden.“

Hoskinson wies darauf hin, dass Cardanos japanische Herkunft seiner Beobachtung zufolge eine Herausforderung bei der Interaktion mit der US-amerikanischen Risikokapitalgemeinschaft darstelle.

Cardano wurde im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen in Japan und nicht in den üblichen Risikokapitalzentren wie Silicon Valley oder New York gegründet. Dadurch fehlten zunächst die typischen Gründungsbeziehungen, die man oft mit westlichen Medien verbindet. Infolgedessen blieb es aufgrund des Fehlens eines Verbindungspunkts lange Zeit unbemerkt.

ADA: Anderer Tech-Stack und andere Philosophie

Darüber hinaus wies Hoskinson darauf hin, dass sowohl die Technologie als auch die philosophischen Aspekte der Blockchain Gründe dafür seien, dass traditionelle Medien die L1 (erste Schicht) als Option meiden.

In Bezug auf die Technologie hob er die deutlichen Unterschiede zwischen Cardano und sowohl der Virtual Machine (EVM) von Ethereum als auch Bitcoin [BTC] hervor.

„Unsere Technologie ist grundlegend anders; Es ist kein EVM-Klon, es ist kein Bitcoin-Klon.“

Der Ersteller wies jedoch darauf hin, dass neue Mitglieder aufgrund der einzigartigen Technologiekonfiguration vor einer erheblichen Hürde stehen könnten, sich auf den neuesten Stand zu bringen, was einige möglicherweise davon abhalten könnte, dem Netzwerk beizutreten.

Er bemerkte,

„Einige Leute wollten sich nicht die Zeit und Mühe nehmen, die Wettbewerbsunterschiede kennenzulernen.“

Um es einfach auszudrücken: Hoskinson drückte seinen Unmut über die negative Darstellung der antiglobalistischen Haltung von Cardano durch die Medien aus.

„Drittens ist es philosophisch. So etwas wie Cardano war eine sehr bedrohliche Sache, weil es sich in großem Maßstab als alles einzelne Ding erweist, das man hasst. Es geht darum, den Menschen zu zeigen, wie sie ihre eigene Bank sein und ihre Identität besitzen können, es geht darum, eine Regierung aufzubauen, es hat eine eigene Verfassung.

Wenn man zulässt, dass das wächst, ist das ein Krebsgeschwür für globalistische Pläne.“

Laut Hoskinson war es aufgrund der engen Fokussierung der alten Medien schwierig für ihn, mitzuhalten. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen L1-Ketten, die von Risikokapitalgebern finanziell unterstützt werden und in der Öffentlichkeit als stärker „zentralisiert“ gelten.

Im vierten Quartal 2023 stimmte das Preisverhalten von ADA mit den Behauptungen des Cardano-Gründers Charles Hoskinson überein. Insbesondere verzeichnete ADA einen deutlichen Anstieg um über 130 %.

Trotz eines bescheidenen Wachstums von 9 % im ersten Quartal 2024 war die Leistung von ADA aufgrund der erhöhten Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) enttäuschend. Derzeit liegt der Preis von ADA bei rund 0,56 US-Dollar, was einem deutlichen Rückgang von über 83 % gegenüber dem bisherigen Allzeithoch von 3,1 US-Dollar im letzten Marktzyklus entspricht.

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2024-04-12 20:07