Britische Stablecoin-Regeln: Aave-Gründer kritisiert „unattraktive“ GBP-Pläne 🤡

Wichtige Erkenntnisse

Warum ist der neue Vorschlag des Vereinigten Königreichs schlecht für Stablecoins?

Laut Kulechov würden das Reservemodell und die Haltebeschränkung Emittenten abstoßen 🤷‍♂️

Wie ist der Status von Pfund-gestützten Stablecoins?

Sie liegen auf dem Stablecoin-Markt auf Platz 10, und der Vorschlag würde ihre Position weniger verbessern. 🐢

Der Gründer des DeFi-Kreditprotokolls Aave [AAVE], Stani Kulechov, hat den jüngsten britischen Vorschlag kritisiert, Stablecoins auf 20.000 £ zu begrenzen und die renditebringenden Reserven auf nur 60 % zu begrenzen. 🧙‍♂️

In einem Beitrag auf Er witzelte:

„Das (60 % Rendite auf Vermögenswerte) macht Pfund-gestützte Stablecoins im Vergleich zu globalen Alternativen ineffizient, nicht wettbewerbsfähig und unattraktiv.“ 🤡

Für Kulechov könnten die Pläne jedoch das Wachstumspotenzial der Pfund-basierten Stablecoins beeinträchtigen. Er fügte hinzu:

„Das britische Finanzministerium wird diesen Ansatz wahrscheinlich kopieren und das Vereinigte Königreich zu einem der am wenigsten attraktiven Orte für die Ausgabe einer Stablecoin machen. Dies ist ein weiterer fehlgeleiteter Schritt der Bank of England.“ 🚪

GBP vs. US-Dollar-gestützte Stablecoins

Zum Vergleich: Die USA begrenzen nicht die Höhe der Währungsreserven, die in renditeträchtige Produkte wie Staatsanleihen investiert werden können. Die einzige wichtige Voraussetzung ist eine 1:1-Besicherung des ausgegebenen Stablecoins. 💸


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Das Geschäftsmodell ist aufgrund der Rendite lukrativ. Tether, der USDT-Emittent, hat beispielsweise aufgrund dieses realisierbaren Modells seit Jahresbeginn Gewinne in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar erzielt. Etwa 77 % der USDT-Reserven sind in T-Bills und Bargeldäquivalenten geparkt. 🏦

Nun planen einige Akteure, sich bei der britischen Regierung dafür einzusetzen, die Beschränkungen zu lockern, möglicherweise um die Haltung der USA widerzuspiegeln und attraktiv zu bleiben. 🕊️

Allerdings genießt der US-Dollar aufgrund seiner globalen Reserveposition einen massiven Vorsprung, was sich in seinen beträchtlichen Devisenreserven zeigt. 🌍

Der makroökonomische Graben hinter der Dominanz des USD

Nach Angaben des IWF kontrollierte der USD im Jahr 2025 58 % der weltweiten Währungsreserven, gefolgt vom Euro (6 %) und dem britischen Pfund (GBP) (5 %). Der chinesische Renminbi belegte mit 2 % den vierten Platz, verzeichnete aber ein stetiges Wachstum. 🚀

Anders ausgedrückt: Die Offshore-Nachfrage nach USD ist im Vergleich zum GBP enorm und würde das Wachstum von durch Pfund gedeckten Stablecoins begrenzen. 💸

Eine ähnliche Haltung vertrat kürzlich Chuk Okpalugo, ehemaliger Produktleiter beim Stablecoin-Emittenten Paxos. Tatsächlich sagte er, dass „die Menschen keine Stablecoins wollen, sie wollen US-Dollar“, insbesondere in den Schwellenländern. 🌎

Zum Zeitpunkt des Schreibens hatte der USD-gestützte Stablecoin 99,8 % (303,7 Milliarden US-Dollar) des Stablecoin-Marktanteils. Euro-gedeckte Produkte belegten den zweiten Platz, während das Pfund-gedeckte Segment mit Vermögenswerten im Wert von nur 341.000 US-Dollar den zehnten Platz belegte. 💸

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2025-11-13 17:28