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  • TeraWulf strebt Fusionen an, um die Rentabilität zu steigern und nicht nur um der Expansion willen zu expandieren.
  • TeraWulf priorisiert effiziente Bitcoin-Mining-Operationen gegenüber monopolistischen Zielen.

Als Analyst mit Erfahrung in der Bergbau- und Energiebranche finde ich TeraWulfs Ansatz bei Fusionen und Expansionen recht erfrischend. Der Fokus des Unternehmens auf Rentabilität und effiziente Abläufe und nicht nur auf eine Expansion aus Wachstums- oder Monopolgründen sorgt für frischen Wind im Bitcoin-Mining-Sektor.


Um die Gewinne zu steigern, erwägt der Bitcoin-Miner TeraWulf eine Fusion mit anderen Unternehmen.

Sie sind jedoch vor allem dann interessiert, wenn Unternehmen höhere Gewinne anstreben und nicht nur Wachstum um des Wachstums willen anstreben.

Als TeraWulf zu X ging, bemerkte er: 

Bitcoin-Miner TeraWulf ist offen für DIESE Fusionen wegen „Imperiumsaufbau“

Ein Hauch frischer Luft

Als Krypto-Investor möchte ich hervorheben, dass TeraWulf im Gegensatz zu zahlreichen großen Bitcoin-Mining-Unternehmen, die nach Marktdominanz streben, einen eindeutigen Ansatz gewählt hat. Stattdessen konzentrieren wir uns auf gemeinschaftliches Wachstum und Wettbewerb innerhalb der Branche.

Das Unternehmen legt Wert auf Rentabilität und strategische Partnerschaften gegenüber monopolistischen Ambitionen. 

Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Projekt einen wesentlichen Einfluss auf die Preisschwankungen von Bitcoin hat, da TeraWulf der betrieblichen Effizienz Vorrang vor dem Versuch gibt, den Markt zu manipulieren.

Kerri Langlais, Chief Strategy Officer von TeraWulf, äußerte sich dazu gegenüber einer Veröffentlichung: 

Als umsichtiger Krypto-Investor erkenne ich die potenziellen Vorteile eines anorganischen Wachstums durch Fusionen und Übernahmen (M&A). Allerdings bin ich strikt dagegen, zu expandieren, nur um des Wachstums willen, oder mich auf das einzulassen, was manche als „Imperiumsaufbau“ bezeichnen würden. Rentabilität ist der Grundstein jeder erfolgreichen Anlagestrategie. Daher muss jede M&A-Möglichkeit, die ich in Betracht ziehe, nicht nur mit meiner langfristigen Vision im Einklang stehen, sondern auch einen klaren Weg zum finanziellen Gewinn aufzeigen.

Community lobt TeraWulfs Schritt

Basierend auf TeraWulfs erklärtem Ziel, die Entstehung eines Imperiums zu verhindern, ist diese Perspektive laut X-Plattform-Benutzer James Roland lobenswert.

„$WULF ist eine echte Bereicherung.“ 

Darauf aufbauend rief Langlais aus: 

Diese Unterscheidung ist für Anleger von wesentlicher Bedeutung. Es hilft ihnen, zwischen Unternehmen zu unterscheiden, die Gewinne erwirtschaften, während sie expandieren, und solchen, die lediglich expandieren, ohne Gewinne zu erwirtschaften.

Basierend auf den Vorhersagen der Bitcoin-Analysten Jaran Mellerud und Colin Harper von Hash Rate Index bereits im Januar 2023 steht diese Fusion im Einklang mit ihren Erkenntnissen.

Als Forscher auf dem Gebiet der Bergbautrends für das Jahr 2023 würde ich es so ausdrücken: Im kommenden Jahr werde ich mich als Beobachter darauf konzentrieren, wie Bergleute das Wohlergehen ihrer Unternehmen verbessern wollen. Dazu gehört die Stärkung ihrer Finanzberichte und die Kostenreduzierung, wo immer es möglich ist. Das Streben nach Kostensenkung könnte einige börsennotierte Bergbauunternehmen sogar zu Fusionen oder zur Privatisierung veranlassen.

Betrachtet man das Jahr 2024 nach der jüngsten Bitcoin-Halbierung, scheint sich die Genauigkeit der Analyse bestätigt zu haben.

Was liegt vor uns?

Als Finanzanalyst würde ich es so zusammenfassen: Da die jüngste Halbierung am 20. April die Blockbelohnung auf 3,125 BTC (174.100 US-Dollar) reduzierte, haben viele über die Rentabilität debattiert. Allerdings zeichnet sich in diesem Zusammenhang der Ansatz von TeraWulf aus.

Als Krypto-Investor in einem Unternehmen, das überwiegend auf Kernenergie basiert, lege ich vor allem Wert auf Rentabilität. Für unseren Erfolg ist es wichtig, dass der Wert von Bitcoin stabil bleibt und über der 40.000-Dollar-Marke liegt.

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2024-07-08 16:39