Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als erfahrener Forscher, der jahrelang tief in die Welt der Finanzen und Technologie eingetaucht ist, halte ich diese Bitcoin-Initiative in der Schweiz für eine spannende Entwicklung, die möglicherweise die globale Finanzlandschaft neu gestalten könnte. Nachdem ich den Aufstieg der Kryptowährungen aufmerksam verfolgt habe, habe ich ihre transformative Kraft und die wachsende Akzeptanz, die sie weltweit erfahren, miterlebt.

Als jemand, der die mit Bitcoin verbundene Volatilität und Risiken ebenfalls aus erster Hand gesehen hat, verstehe ich jedoch die Bedenken der Schweizerischen Nationalbank. Dennoch ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder technologische Fortschritt seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Es liegt jedoch in unserer Verantwortung, diese mit Bedacht zu meistern, anstatt vor dem Fortschritt zurückzuschrecken.

Die Aussicht, dass die Schweiz, ein Land, das für seine Finanzstabilität und seinen zukunftsorientierten Ansatz bekannt ist, Bitcoin als Teil seiner Nationalreserve einführen wird, ist in der Tat faszinierend. Im Erfolgsfall könnte dieser Schritt als Katalysator für andere Länder dienen, ihre Haltung zu Kryptowährungen zu überdenken.

In einer etwas leichteren Form möchte ich einen Witz erzählen, der mir in den Sinn kam, als ich über die erforderlichen 100.000 Unterschriften las: „Ich habe gehört, dass sie planen, an jeder Schweizer Wahlurne die Option „Bitcoin signieren“ hinzuzufügen. Das sagen sie.“ wird den Prozess interaktiver machen!“ Schließlich ist Humor eine großartige Möglichkeit, mit der Komplexität moderner Finanzen und Technologie umzugehen!

Eine in der Schweiz ansässige Pro-Bitcoin-Fraktion ermutigt die Regierung, darüber nachzudenken, Bitcoin in die offiziellen Reserven des Landes aufzunehmen.

Die Schweizer Bundeskanzlei hat das Verfahren zur Sammlung ausreichender Unterschriften eingeleitet, mit dem Ziel, die Verfassung des Landes so zu ändern, dass die Schweizerische Nationalbank Bitcoin-Vermögenswerte erwerben kann.

Bitcoin-Initiative in Gang gesetzt

Bis Ende 2024 leitete die Schweizer Bundeskanzlei Diskussionen über die Idee ein, Kryptowährungen in den Finanzunterlagen des Landes zu erfassen.

Die vom Staat beaufsichtigte Regierungsbehörde hat vorgeschlagen, bestimmte Klauseln in der Schweizer Bundesverfassung zu ändern, mit dem Ziel, dass die Schweizerische Nationalbank möglicherweise Bitcoin für die Reserven ihres Landes kaufen könnte.

Die Schweizer Zentralbank steht vor der Forderung, #Bitcoin in Reserven zu halten

– Gunther Schnabl (@GuntherSchnabl), 1. Januar 2025

Nach einer gründlichen Prüfung leitete die Schweizer Bundeskanzlei die Schritte für die Krypto-Initiative ein und bestätigte, dass der Vorschlag alle erforderlichen rechtlichen Kriterien erfüllte.

„Für eine finanziell gesunde, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz (Bitcoin-Initiative)“ erfüllt die Bedingungen nach Artikel 69 Absatz 2 des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte“, heißt es auf der Fedlex-Website.

100.000 Unterschriften erforderlich

Um eine vorgeschlagene Änderung der Schweizer Verfassung anzustoßen, wollte die Initiative etwa 100.000 Unterschriften von der Schweizer Bevölkerung sammeln. Diese Änderung würde die Zentralbank des Landes verpflichten, neben Gold auch Bitcoin in die Währungsreserven des Landes aufzunehmen.

Die Schweizer Bundeskanzlei will bis zum 30. Juni 2026 die erforderliche Anzahl an Unterschriften sammeln, um den Vorschlag zur Änderung von Artikel 99 Absatz 3 der Bundesverfassung voranzutreiben.

Als jemand, der die Entwicklung digitaler Währungen und ihre Auswirkungen auf die globale Finanzlandschaft genau verfolgt hat, bin ich fest davon überzeugt, dass die Aufnahme von Bitcoin in die Schweizer Bundesverfassung als Bestandteil der Währungsreserven der Nationalbank ein visionärer Schritt wäre. Im Laufe meiner Karriere habe ich das schnelle Wachstum und die Akzeptanz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen miterlebt und bin überzeugt, dass diese innovative Technologie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Werte speichern und übertragen, zu revolutionieren. Die Schweiz wäre mit ihrem zukunftsorientierten Ansatz im Bereich Fintech und ihrem starken Engagement für die Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils in der Weltwirtschaft perfekt positioniert, um eine Vorreiterrolle bei der Einführung von Bitcoin als legitime Währungsform für nationale Reserven einzunehmen. Dadurch würde die Schweizerische Nationalbank nicht nur ihre eigene Finanzstabilität stärken, sondern auch ein starkes Signal an die Welt senden, dass sie für neue Möglichkeiten und Technologien offen ist, und letztlich den Ruf der Schweiz als globales Finanzzentrum stärken. Ich bin gespannt, wie sich diese Initiative entwickelt, und hoffe, dass andere Länder diesem Beispiel folgen und das transformative Potenzial von Bitcoin und anderen digitalen Währungen erkennen.

Long Way To Go

Um die Verfassungsänderung in Bezug auf Kryptowährungen Wirklichkeit werden zu lassen, benötigen die Unterstützer rund 1,12 % der gesamten Schweizer Bevölkerung, also etwa 8,92 Millionen Bürger, um die Petition zu unterzeichnen.

Sobald das erforderliche Niveau erreicht ist, wird die Bitcoin-Initiative zur Diskussion und möglichen Genehmigung durch das aus zwei Kammern bestehende Schweizer Parlament, die so genannte Bundesversammlung, vorgelegt.

Als Forscher bin ich kürzlich auf einen Vorschlag gestoßen, der mich interessiert. Dieser Vorschlag wurde von zehn in der Schweiz lebenden Kryptowährungsbegeisterten vorgebracht, die die Schweizer Regierung aufgefordert haben, die Aufnahme von Bitcoin in ihre nationalen Reserven in Betracht zu ziehen. Zu diesen Befürwortern gehören Giw Zanganeh, Vizepräsident für Energie und Bergbau bei Tether, und Yves Bennaïm, Gründer von 2B4CH.

Dennoch behält die Schweizerische Nationalbank einen vorsichtigen Ansatz gegenüber Kryptowährungen bei, da sie über die potenziellen Risiken besorgt ist, die mit der Verwendung von Bitcoin in ihrem Zentralbanksystem verbunden sind.

Martin Schlegel, Vorstandsvorsitzender der Schweizerischen Nationalbank, betrachtet Bitcoin und ähnliche digitale Währungen als „speziellen Trend“ und weist darauf hin, dass diese Kryptowährungen aufgrund ihrer Instabilität und Verbindungen zu illegalen Transaktionen Einschränkungen unterliegen.

Weiterlesen

2025-01-02 16:12