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  • Bitcoin verliert die Kontrolle über die Preisspanne von 60.000 US-Dollar und gibt dem Verkaufsdruck nach.
  • Die US-Regierung hat 10.000 BTC bewegt, was die FUD ankurbelt, aber es kann sein, dass sie nicht verkauft wird.

Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich einiges an Marktvolatilität und unerwarteten Wendungen erlebt. Die jüngsten Schwankungen des Bitcoin-Preises haben mich an eine Achterbahnfahrt erinnert, wenn auch mit viel höheren Einsätzen!

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass Bitcoin (BTC) nach einem kurzen Anstieg wieder unter die 60.000-Dollar-Marke gefallen ist. Diese Entwicklung hat bei uns Anlegern wachsende Neugier auf die Möglichkeit weiterer Rückgänge am Wochenende geweckt.

Bitcoin hat niedrigere Höchststände erreicht, seit es im März einen neuen Höchststand erreichte.

Nach dem Absturz im August herrschte großer Optimismus, aber der anhaltende Mangel an Nachfrage hat allmählich das verbleibende Marktvertrauen und die Hoffnungen auf eine rasche Erholung geschmälert.

Als Analyst habe ich kürzlich einen Rückgang des Bitcoin-Preises beobachtet, der wieder unter die 60.000-Dollar-Marke fiel. Diese Entwicklung fällt mit der Nachricht zusammen, dass die US-Regierung etwa 10.000 BTC an Coinbase Prime transferiert. Diese Ereignisse haben bei Marktbeobachtern einige Spekulationen ausgelöst.

Als langjähriger Bitcoin-Investor habe ich einiges an Marktschwankungen und Unsicherheiten erlebt. Der jüngste Schritt, eine so große Menge BTC zu übertragen, der an den Verkauf der deutschen Regierung im Juli erinnert, hat bei Inhabern wie mir erneut Ängste geweckt. Dieses FUD (Angst, Unsicherheit und Zweifel) ist etwas, mit dem ich im Laufe meiner Reise als Kryptowährungsinvestor nur allzu vertraut geworden bin, aber es schafft es immer noch, mich jedes Mal zu überraschen, wenn es wieder auftaucht. Die Erinnerung an frühere Marktcrashs bleibt in meinem Hinterkopf und lässt mich an der Stabilität und Sicherheit meiner Investitionen zweifeln. Es ist eine ständige Erinnerung daran, dass die Welt der digitalen Währung trotz ihrer zahlreichen Vorteile und ihres Wachstumspotenzials nicht ohne Risiken ist.

Ein Ergebnis, das zu erheblichem Verkaufsdruck führte.

Verkauft die Regierung Bitcoin?

Als Krypto-Investor habe ich die Spekulationen über den Verkauf von Bitcoin durch die US-Regierung im Auge behalten. Die jüngsten Entdeckungen sind jedoch möglicherweise kein klares Zeichen für ein solches Vorgehen. Es könnte sich einfach um Depotübertragungen handeln und nicht darum, dass die Regierung ihre Bestände veräußert.

Das US-Justizministerium hat Coinbase Prime für die Bereitstellung von Verwahrungsdiensten ausgewählt.

Angesichts der jüngsten Ereignisse deuten meine Ergebnisse darauf hin, dass die jüngste Ankündigung das ohnehin schon angespannte Umfeld auf dem Bitcoin-Markt noch verschärft haben könnte. Bemerkenswert ist, dass diese Beobachtung mit dem erfolglosen Versuch von Bitcoin übereinstimmt, die 61.900-Dollar-Marke zu überschreiten.

In naher Zukunft könnte die optimistische Stimmung möglicherweise kurzfristig den Verkaufsdruck für die Kryptowährung überwiegen, da wieder positive Gefühle auf den Markt kommen.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten auf eine mögliche bevorstehende Maßnahme der Federal Reserve hin, da der Verbraucherpreisindex (VPI) überraschenderweise unter die prognostizierten Werte fällt.

Dies bedeutet, dass die Federal Reserve die Zinsen höchstwahrscheinlich im September senken wird.

Vereinfacht ausgedrückt können Zinssenkungen den Wert spekulativer Vermögenswerte wie Bitcoin steigern, indem sie Anlegern den Zugang zu Geldern erleichtern. Bevor diese Kürzungen jedoch wirksam werden, zeigt sich auf dem Markt häufig eine gewisse Zögerlichkeit, da die Sorge vor der Möglichkeit weiterer Preisrückgänge wächst.

Dies zeigt sich auch an der Menge an BTC auf Börsen.

Als Analyst habe ich im Laufe des Jahres einen deutlichen Rückgang der Bitcoin-Devisenreserven beobachtet. Interessanterweise scheint sich dieser Trend in letzter Zeit umgekehrt zu haben, wobei sich die Niveaus stabilisierten und es sogar zu einigen Zuflüssen kam.

Der aktuelle Ausblick deutet darauf hin, dass sich die Devisenreserven zugunsten weiterer Aufwärtsbewegungen verändern könnten.

Bitcoin fällt unter 60.000 US-Dollar, da US-Regierung 10.000 BTC erhöht: Anzeichen für Abwärtstrends?

Ein Anstieg der Bitcoin-Devisenreserven könnte darauf hindeuten, dass der Verkaufsdruck stärker wird, was darauf hindeuten könnte, dass sich Bitcoin in Richtung des unteren Bereichs von 50.000 US-Dollar bewegt. Einfacher ausgedrückt könnte ein Anstieg der Menge an Bitcoin, die an Börsen gehalten wird, bedeuten, dass mehr Menschen verkaufen, und dieser Trend könnte den Preis von Bitcoin möglicherweise auf etwa 50.000 US-Dollar senken.

Wenn die Abwärtsbewegung jedoch anhält, wird es zu einer Angebotsverknappung kommen.

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2024-08-16 02:18