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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der Bewältigung der Komplexität von Finanzmärkten und regulatorischen Angelegenheiten finde ich diese Entwicklung ziemlich faszinierend. Der Rechtsstreit zwischen ASIC und ASX Limited wegen angeblich irreführender Aussagen zu ihrem Blockchain-Projekt ist eine deutliche Erinnerung an die Bedeutung von Transparenz im Finanzsektor.

Als Forscher, der heute berichtet, habe ich aus einer Pressemitteilung der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) erfahren, dass ASX Limited, der größte Wertpapiermarktbetreiber unseres Landes, derzeit mit rechtlichen Problemen zu kämpfen hat, die auf angebliche Falschdarstellungen in Bezug auf ihr gestopptes Blockchain-Projekt zurückzuführen sind .

Ursprünglich war dieses Blockchain-Projekt dazu gedacht, das veraltete Beteiligungs- und Abwicklungssystem der Australian Securities Exchange (ASX) zu modernisieren. Ende 2022 kam es jedoch zu einem plötzlichen Stopp, was für Aufsehen sorgte und zu potenziellen rechtlichen Problemen führte. Laut ASIC-Ankündigung:

Die Regulierungsbehörde ASIC hat vor dem Bundesgericht rechtliche Schritte gegen ASX Limited, den größten Börsenbetreiber unseres Landes, eingeleitet und behauptet, dass sie irreführende Informationen über ihr CHESS-Ersatzprojekt bereitgestellt haben. Einfacher ausgedrückt: ASIC verdächtigt ASX Limited, falsche Angaben zu einem bedeutenden IT-Projekt im Zusammenhang mit ihrem Clearing-House-System gemacht zu haben.

Blockchain-Projekt: Der Ursprung der Sache

Bei der Analyse der Medienerklärung der ASIC wird deutlich, dass sich die Klage auf die Äußerungen von ASX im Februar 2022 zu ihrem Blockchain-Projekt konzentriert. Diese Aussagen wurden als „optimistisch“ beschrieben und behauptet, dass das Projekt „voraussichtlich im April 2023 in Betrieb genommen“ werde und „positive Fortschritte mache“.

Dennoch bestreitet ASIC diese Behauptungen und bezeichnet sie als „unbegründet“ und „irreführend“. Während dieses Zeitraums zeigten ihre internen Bewertungen ein gegensätzliches Szenario. Darauf hat die Aufsichtsbehörde hingewiesen.

Die Australian Securities and Investment Commission (ASIC) behauptet, dass die Aussagen darauf hindeuteten, dass das Projekt den von der ASX angekündigten Projektzeitplan einhielt und wahrscheinlich bevorstehende Meilensteine ​​erreichen würde, einschließlich eines „Go-Live“ im April 2023. ASIC argumentiert jedoch Diese Darstellungen waren irreführend und unehrlich, da das Projekt zum Zeitpunkt der Ankündigungen nicht dem geplanten Verlauf folgte und es keine solide Grundlage für die Annahme gab, dass das Projekt künftige Fristen einhalten würde.

Bezeichnenderweise entstand das Problem, als eine von der Beratungsfirma Accenture durchgeführte Überprüfung mehrere Designprobleme und erhebliche Hindernisse aufdeckte, die im Gegensatz zu den positiven Aussagen von ASX gegenüber der Öffentlichkeit standen.

Im November 2022 nahm die Spannung zu, als ASX ihre Blockchain-Initiative nach den besorgniserregenden Enthüllungen im Bewertungsbericht von Accenture vorübergehend stoppte.

Der Bruch erfolgte, als die Sorge zunahm, dass die Technologie ihre festgelegten Fristen nicht einhalten könnte, was eine erhebliche Abweichung von dem Zeitplan darstellt, der zuvor sowohl den Anlegern als auch der Börse mitgeteilt wurde.

ASIC-Vorsitzender Joe Longo kommentierte die Angelegenheit wie folgt:

Als Kryptowährungsinvestor bin ich auf die genaue und zuverlässige Information der Australian Securities Exchange (ASX) angewiesen, um fundierte Entscheidungen über meine Investitionen treffen zu können. Die ASX dient als vertrauenswürdige Plattform für Notierungen und Investitionen, und ihre Integrität ist von entscheidender Bedeutung. Wenn der ASX jedoch die Erwartungen nicht erfüllt, kann dies Auswirkungen auf den gesamten Markt haben und nicht nur mich, sondern auch viele andere Anleger und Marktteilnehmer betreffen.

Antwort auf die Klage

Derzeit prüft die Regulierungsbehörde verschiedene Lösungen gegen ASX, wie etwa die Anzeige von Fehlverhalten, die Verhängung von Finanzsanktionen und die Forderung nach negativer Publizität, um die falschen Behauptungen über ihr Blockchain-Projekt zu korrigieren und klarzustellen.

Gleichzeitig hat sich ASX mit der Klage befasst, indem es die Schwere der Anschuldigungen akzeptiert und eine umfassende Prüfung der Vorwürfe versprochen hat. In einer Erklärung erklärte Helen Lofthouse, Geschäftsführerin und CEO von ASX:

Da wir uns der Schwere und Wichtigkeit dieser Situation bewusst sind, haben wir die Untersuchung von ASIC uneingeschränkt unterstützt. Derzeit prüfen und erwägen wir sorgfältig die Anschuldigungen.

Nach der Bekanntgabe der Klage ist der Aktienkurs von ASX Limited im Laufe des vergangenen Tages um etwa 3 % gefallen.

Australiens ASX steht vor einer Klage wegen „irreführender“ Blockchain-Projektansprüche – Einzelheiten

Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Diagramm von TradingView

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2024-08-15 13:47