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Als langfristiger Krypto-Investor mit einem umfangreichen Portfolio bin ich über die jüngsten Maßnahmen der deutschen Regierung bestürzt. Die Nachricht, dass sie im Zuge einer strafrechtlichen Untersuchung Bitcoin im Wert von rund 3 Milliarden US-Dollar liquidiert haben, bereitet mir, gelinde gesagt, Unbehagen.

Zwischen dem 19. Juni und dem 12. Juli entsorgte die Bundesregierung rund 49.858 Bitcoin-Token im Wert von damals etwa 2,6 Milliarden Euro bzw. 2,9 Milliarden US-Dollar.

Die Verkäufe wurden als drastische Reaktion inmitten einer laufenden Untersuchung angesehen und stehen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Untersuchung. Viele Politiker und Wirtschaftsführer haben jedoch ihren entschiedenen Widerstand und ihre Verachtung gegenüber dem umfangreichen Ausmaß der Liquidation zum Ausdruck gebracht.

Trotz der Zusage der Regierung, dass die Verkäufe dem Markt zugute kommen würden, sank der Wert von Bitcoin während des Verkaufszeitraums um über 22 %. Der Preis fiel von einem Höchststand von 65.695 $ auf 53.717 $.

Trotz der vermeintlichen Vorsicht wächst angesichts des jüngsten starken Preisverfalls die Skepsis hinsichtlich der tatsächlichen Auswirkungen dieses Massenverkaufs auf den Markt.

Michael Saylor gibt seine zwei Cent

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der Technologie- und Finanzwelt untersucht, kann ich nicht umhin, meine Ablehnung der jüngsten Entscheidung der deutschen Regierung zum Ausdruck zu bringen, eine Haltung, die auch der Vorsitzende von MicroStrategy, Michael Saylor, teilt. Er ist ein anerkannter Befürworter von Bitcoin und hat sich lautstark gegen diese spezielle Politik ausgesprochen.

Saylor brachte seinen starken Glauben an Bitcoin mutig durch eine humorvolle deutsche Aussage in den sozialen Medien zum Ausdruck: „Solange Ihr Bitcoin-Vorrat nicht erschöpft ist, ist es keine Krise.“ Sein Kommentar enthielt einen Hauch von Sarkasmus und deutete an, dass das Ausgehen von Bitcoin eine unerwartete Situation sei, die Anlass zur Sorge gebe.

Es ist kein Notfall, bis du kein #Bitcoin mehr hast.

– Michael Saylor (@saylor), 17. Juli 2024

Michael Saylor wies MicroStrategy an, ab 2020 regelmäßig in Bitcoin zu investieren. Mit einem beeindruckenden nicht realisierten Gewinn von 6,2 Milliarden US-Dollar gab das Unternehmen beträchtliche 8,3 Milliarden US-Dollar für diesen bedeutenden digitalen Vermögenswert aus. Saylor ist begeistert von der beliebtesten Kryptowährung der Welt und plädiert dafür, dass moderne Finanzansätze sie berücksichtigen sollten.

Der Gesetzgeber teilt Saylors Ansichten zu Bitcoin

Die deutsche Gesetzgeberin Joana Cotar stimmt mit Michael Saylor überein, indem sie ihre Missbilligung zum Ausdruck bringt. Sie plädiert dafür, dass Einzelpersonen Bitcoin als Backup besitzen, und bedauert die Vorgehensweise der Regierung, ihre Bestände zu veräußern.

Zu einer Zeit, in der die Eliten der Wall Street und andere Finanzschwergewichte Bitcoin nun anerkennen, tat sie den Verkauf als sinnlos ab.

Auf Deutsch gibt Michael Saylor eine starke Bitcoin-Erklärung ab – hier ist, was er gesagt hat

Im Gegensatz zum Liquidationsprozess in Deutschland stieß die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador im Jahr 2021 auf weniger Kritik. Das zentralamerikanische Land besitzt derzeit etwa 5.508 Bitcoins im Wert von rund 300 Millionen US-Dollar.

Der proaktive Ansatz Mittelamerikas sieht Bitcoin als Standardwährung an, was zur Schaffung regulatorischer Rahmenbedingungen für private Investmentbanken führt, die sich mit diesem und anderen digitalen Vermögenswerten befassen.

Die Gesetzgebung in El Salvador zeigt eine wachsende Überzeugung in den Ländern, dass Bitcoin ein wertvoller Vermögenswert für ihre jeweiligen Volkswirtschaften sein könnte.

Als Forscher, der die Dynamik der globalen Finanzmärkte untersucht, bin ich auf eine faszinierende Beobachtung gestoßen: Die Offenheit einer bestimmten Nation gegenüber Bitcoin steht in scharfem Kontrast zu der Entscheidung Deutschlands, über seine Reserven zu verfügen. Diese Diskrepanz ebnet den Weg für eine spannende Debatte darüber, wie virtuelle Währungen die Volkswirtschaften beeinflussen könnten.

Bitcoin-Enthusiasten werden die von Saylor geäußerten anhaltenden Sorgen über erhebliche Krypto-Ausverkäufe in Deutschland in den nächsten Tagen bis Wochen genau beobachten.

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2024-07-20 04:12