Die Senatoren von Arizona schreiben Geschichte, indem sie möglicherweise als erster US-Bundesstaat über ein Gesetz abstimmen, das die Investition staatlicher Gelder in Bitcoin genehmigt.

Der Arizona Strategic Bitcoin Reserve (SBR) Act wurde nun vom Ausschuss verabschiedet und rückt damit seiner Verwirklichung einen Schritt näher. Dennis Porter, CEO und Gründer des Satoshi Act Fund, verkündete die Neuigkeit auf X und erklärte: „Ich kann bestätigen, dass Arizona der erste Bundesstaat der USA ist, der vom Ausschuss einen Gesetzentwurf zur Schaffung einer ‚strategischen Bitcoin-Reserve‘ verabschiedet hat.“

🏜️Krypto-Hauptstadt: Arizona macht einen Sprung

Sollte der Gesetzentwurf angenommen werden, würde er es einem „öffentlichen Fonds“ ermöglichen, bis zu 10 % seines Vermögens in BTC zu investieren. Die öffentlichen Gelder, die vom Staatsschatzmeister oder dem staatlichen Rentensystem verwaltet werden, wären für diese Investition berechtigt.


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Sollte das US-Finanzministerium beschließen, eine strategische Bitcoin-Reserve (SBR) zur Aufbewahrung staatlicher Bitcoin-Bestände einzurichten, kann ein öffentlicher Fonds seine virtuellen Währungsbestände auf einem sicheren, gesonderten Konto innerhalb dieser Bundesreserve aufbewahren.

Da der allgemeine Fonds von Arizona 28 Milliarden US-Dollar und das staatliche Rentensystem 50 Milliarden US-Dollar verwaltet, könnte dies einen erheblichen Kapitalzufluss in digitale Vermögenswerte ermöglichen.

Es scheint, als stünden wir am Rande einer neuen Epoche: Porter wies darauf hin, dass elf US-Bundesstaaten ihre eigenen Reservegesetze eingeführt haben und mindestens 15 bereit seien, zu folgen. 🚀

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2025-01-28 14:12