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  • Argentinien hat seine Prüfung des lokalen Kryptosektors intensiviert
  • Crazdown ist ein Ergebnis des internationalen Drucks auf Argentinien, die Geldwäsche einzudämmen

Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an globalen Markttrends habe ich das jüngste Vorgehen Argentiniens gegen seinen lokalen Krypto-Sektor genau beobachtet. Nachdem ich aufgrund des internationalen Drucks von Organisationen wie der FATF ähnliche Szenarien in anderen Ländern beobachtet habe, bin ich von der Entscheidung Argentiniens nicht völlig überrascht.

Als Krypto-Investor habe ich einige beunruhigende Nachrichten aus Argentinien mitbekommen. Die Behörden haben ihre Bemühungen zur Regulierung des lokalen Kryptomarktes verstärkt und fordern uns dringend auf, alle Kryptowährungsbestände, einschließlich Bitcoin [BTC], offenzulegen, da wir sonst mit Strafen rechnen müssen. Für Anleger wie mich ist es wichtig, informiert zu bleiben und diese Vorschriften einzuhalten, um mögliche Auswirkungen zu vermeiden.

Die im Ausland ansässige Financial Action Task Force (FATF) übt erheblichen Einfluss auf die Kryptoindustrie des Landes aus.

Die Financial Action Task Force (FATF) ist ein globales zwischenstaatliches Gremium der G7 mit der Aufgabe, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet sie mit Organisationen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammen.

Argentiniens Krypto-Probleme

Der argentinische Kryptowährungsmarkt wächst schnell und verzeichnete im Jahr 2023 Transaktionen im Wert von mehr als 85 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg des Sektors kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, vor allem auf eine ungewöhnlich hohe Inflationsrate.

Trotz des leichten Rückgangs in den letzten Monaten liegt die Inflationsrate Argentiniens laut Trading Economics weiterhin über der dreistelligen Marke. Die höchste Inflationsrate wurde im April mit unglaublichen 292 % verzeichnet, während sie im Juni 2024 auf 271 % sank.

Argentiniens Krypto-Razzia nimmt nach dem Druck der FATF an Fahrt auf

Die Argentinier haben sich, ähnlich wie Einwohner in Ländern wie der Türkei, dafür entschieden, in Kryptowährungen zu investieren, mit einer besonderen Vorliebe für Stablecoins, um ihr Vermögen vor den Auswirkungen der Inflation zu schützen.

Als Analyst habe ich festgestellt, dass der Kryptowährungssektor in letzter Zeit erheblicher Kritik ausgesetzt war. Vorwürfe der Steuerhinterziehung und Geldwäsche haben den Ruf des Unternehmens geschädigt und die Behörden veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen. Infolgedessen hat die Regierung Krypto-Investoren angewiesen, ihre Bestände offenzulegen, andernfalls riskieren sie Strafen.

Neuer Krypto-Ansatz, um das Greylisting der FATF zu vermeiden

Am Mittwoch wurde berichtet, dass die Regierung angeblich ein Steuerabkommen abgeschlossen hat, das Steuerbefreiungen für Anleger mit Vermögenswerten von 100.000 US-Dollar oder mehr vorsieht, zu denen auch Kryptowährungen gehören.

Als Reaktion auf die Ankündigung der Steueramnestie bemerkte Roberto Silva, Leiter der National Securities Commission:

„Die Steueramnestie könnte den Druck der FATF verringern, den argentinischen Kryptomarkt zu regulieren.“

Berichten zufolge warnte die Financial Action Task Force (FATF) Argentinien, dass es erwägen würde, das Land auf seine graue Liste zu setzen, wenn es keine Schritte unternehme, um seinen Kryptowährungsmarkt zu kontrollieren. Diese potenzielle Maßnahme könnte zu einem Rückgang ausländischer Investitionen führen und dem Ruf Argentiniens bei angesehenen Finanzorganisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) schaden.

Basierend auf Silvas Bericht arbeitet die Regierung derzeit an Änderungen zur Verbesserung der Geldwäsche- und Meldevorschriften.

Ein Ansatz besteht darin, von jedem Kryptowährungsdienstleister und seinen Benutzern eine Registrierung bei der National Securities Commission zu verlangen.

Eine der größten Kryptowährungsbörsen des Landes, Lemon Cash (im Folgenden nur als Lemon Cash bekannt), hat kürzlich ihre Plattform aktualisiert, sodass Benutzer ihre digitalen Vermögenswerte proaktiv deklarieren können. Es ist noch unklar, ob andere Handelsplattformen einen ähnlichen Ansatz verfolgen werden.

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2024-07-20 12:08