Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als langfristiger Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis der Branche betrachte ich dieses jüngste Urteil zugunsten von Ripple eher als einen Verfahrenssieg denn als einen endgültigen. Zwar wurde die Sammelklage gegen Ripple wegen des Verkaufs von XRP als nicht registriertes Wertpapier abgewiesen, der Kern der Angelegenheit – ob XRP nach US-Wertpapierrecht als Wertpapier eingestuft wird – bleibt jedoch ungeklärt.


Am 20. Juni erzielte Ripple Labs Inc. einen bedeutenden Sieg in seinen laufenden Rechtsstreitigkeiten, insbesondere in der im Northern District of California anhängigen Bundessammelklage (Fall Nr. 4:18-cv-06753-PJH). Dieser von Richterin Phyllis J. Hamilton geleitete Fall hat in der XRP-Community große Aufmerksamkeit erregt, da er darüber entscheiden könnte, wie der digitale Vermögenswert gemäß den US-Wertpapiervorschriften kategorisiert wird.

Hier erfahren Sie, was das Urteil für XRP bedeutet

Nach meiner Analyse hat Richter Hamilton eine Entscheidung zugunsten von Ripple getroffen, indem er ihrem Antrag auf summarische Urteilsbegründung stattgegeben hat. Mit diesem Urteil wurden sowohl die Sammelklagen auf Bundes- als auch Landesebene abgewiesen, in denen behauptet wurde, XRP sei als nicht registriertes Wertpapier verkauft worden. Fred Rispoli, ein bekannter Anwalt, der sich für Ripple einsetzt, brachte in den sozialen Medien die Bedeutung dieses Ergebnisses zum Ausdruck: „Ripple sichert sich einen Sieg in der Sammelklage in Oakland. Der Richter gab Ripples Antrag auf summarische Entscheidung statt und wies die Bundesklagen wegen nicht registriertem Wertpapierverkauf ab.“ sowie die staatsrechtlichen Wertpapieransprüche Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich dabei um Verfahrenssiege handelte.

Ripple gelang es, die gegen Ripple erhobenen Sammelklagen abzuweisen, das Gericht scheiterte jedoch daran, eine endgültige Entscheidung darüber zu treffen, ob XRP als Wertpapier im Sinne der US-amerikanischen Wertpapiergesetze gilt. Stattdessen überließ das Gericht es einer Jury, während eines Prozesses zu beurteilen, ob XRP alle drei Elemente des Howey-Tests – einem wichtigen rechtlichen Maßstab für die Identifizierung von Wertpapieren – erfüllt.

Die Gerichtsentscheidung klärt den Sammelklageaspekt des Rechtsstreits von Ripple auf der Ebene des Bezirksgerichts. Allerdings bleibt die Frage, ob XRP nach dem Howey-Test als Wertpapier qualifiziert, noch ungeklärt. Laut Rispoli obliegt es einer Jury, dies zu entscheiden, indem sie bewertet, ob alle drei Kriterien des Tests erfüllt sind.

„Rispoli bemerkte: ‚Diese spezielle Klage eines Klägers wird vor Gericht verhandelt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass dieser Fall stattdessen beigelegt wird, da nur ein minimaler Schadensersatz auf dem Spiel steht und der Kläger möglicherweise einen negativen Ausgang hat, wenn er die Jury gewinnt Im Wesentlichen: Das Gericht überlässt es der Jury, zu entscheiden, ob XRP als Wertpapier für Privatkäufer an einer Börse in Frage kommt, und muss diese Entscheidung nicht selbst treffen.“ „

Die dargelegte rechtliche Perspektive hat bei anderen Fachleuten auf diesem Gebiet unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Marc Fagel, ein weiterer auf Krypto spezialisierter Anwalt, stellte einen Konflikt mit einem früheren Urteil fest und betonte die Komplexität bei der Klassifizierung digitaler Vermögenswerte: „Sehen Sie sich das Gutachten an. Es steht im Widerspruch zum Torres-Urteil bezüglich programmatischer Verkäufe, ist jedoch für das Gericht interessanter.“ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, solche Verkäufe gesetzlich als Wertpapiergeschäfte zu deklarieren, anstatt dies den Geschworenen zu überlassen.“

Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: Der jüngste Gerichtssieg von Ripple bringt etwas Klarheit in die Situation, aber die Unsicherheit hinsichtlich der Einstufung von XRP als Wertpapier bleibt bestehen. Laut Rispoli gilt das Urteil nur für die konkreten Vorwürfe der SEC im südlichen Bezirk von New York. Daher sind andere Gerichte in Nicht-SEC-Fällen möglicherweise nicht an diese Entscheidung gebunden.

Als Analyst würde ich es so umformulieren: Die kürzliche Abweisung der Sammelklagen gegen Ripple verschafft dem Unternehmen kurzfristig eine gewisse Erleichterung. Die grundlegenden rechtlichen Fragen zur Natur von XRP und seiner möglichen Einstufung als Wertpapier müssen jedoch noch geklärt werden. Das bevorstehende Urteil der Jury darüber, ob der Howey-Test auf XRP anwendbar ist, wird von entscheidender Bedeutung sein, um Licht in diese Angelegenheit zu bringen.

Laut Rispolis Analyse liegt der Kern der Sache in der Notwendigkeit, Bundesgesetze zur Standardisierung des Regulierungsrahmens für Kryptowährungen zu erlassen: „Im Wesentlichen muss sich die Krypto-Community weiterhin für Bundesgesetze einsetzen, da wir auf dem Weg sind, XRP als Sicherheit zu kennzeichnen.“ in Kalifornien, ließ es aber in New York unberührt.“

Eingehende Prüfung des Urteils

Gegen Ripple Labs Inc., seine Tochtergesellschaft XRP II, LLC und Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, wurde eine Sammelklage eingereicht. Der Fall basiert auf Vorwürfen, dass diese Unternehmen XRP, einen digitalen Vermögenswert, illegal als nicht registriertes Wertpapier verkauft und beworben haben.

In diesem Rechtsstreit gibt es vor allem zwei Bedenken: Erstens, ob XRP nach US-Gesetzgebung als Wertpapier gilt, und zweitens, wenn ja, hat Ripples Verteilung von XRP an die Öffentlichkeit gegen Wertpapiervorschriften verstoßen? In diesem Fall kam es zu mehreren Verfahrensschritten, wie zum Beispiel der Bewilligung von Sammelzertifizierungsanträgen. Infolgedessen wird es sich um eine Sammelklage handeln, die es denjenigen ermöglicht, die XRP in einem bestimmten Zeitraum gekauft und dabei einen finanziellen Schaden erlitten haben, gemeinsam am Verfahren teilzunehmen.

In dem Urteil traf Richterin Phyllis J. Hamilton mehrere wichtige Entscheidungen.

Points in Favor Of Ripple:

    Bundesklagen abgewiesen: Das Gericht wandte die „Erstangebots“-Regel gemäß dem Ruhegesetz an und kam zu dem Schluss, dass die Bundeswertpapierklagen im Zusammenhang mit dem nicht registrierten Angebot und Verkauf von Drei Jahre vor Klageerhebung.
    Staatliche Klagen abgewiesen: Ähnlich wie die Bundesklagen wurden auch die staatlichen Klagen wegen Nichtregistrierung von XRP als Wertpapier abgewiesen. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der Kläger die Privatheit nicht ausreichend nachgewiesen hatte, ein notwendiges Element für diese Ansprüche nach kalifornischem Recht.
    Sammelklagen abgewiesen: Das Gericht wies alle Sammelklagen sowohl für Bundes- als auch für Landesvorwürfe ab, wodurch der Umfang der Klage gegen Ripple erheblich eingeschränkt wurde.

Points Ripple Lost:

    Erlös wegen irreführender Aussagen: Das Gericht lehnte den Antrag von Ripple auf ein zusammenfassendes Urteil über die Einzelklage gegen CEO Garlinghouse wegen angeblich irreführender Aussagen über seine Investition in XRP ab. Diese Behauptung wird vor Gericht gestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Frage liegt, ob die Aussagen von Garlinghouse die Erwartungen und Investitionsentscheidungen der Anleger beeinflusst haben.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde XRP bei 0,4890 $ gehandelt.

Anwalt erklärt, was Ripples jüngster Gerichtssieg für XRP bedeutet

Weiterlesen

2024-06-21 15:42