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Als Theaterliebhaberin mit einem Faible für ergreifende Darbietungen muss ich sagen, dass Amanda Abbingtons Darstellung der Tara in „Form aniona Mountford“ mich zutiefst berührt und zum Nachdenken angeregt hat. Ihr schauspielerisches Können kam zum Ausdruck, insbesondere in ihrer Fähigkeit, Wut, Verletzlichkeit und Widerstandskraft auf eine Weise zu überlagern, die sich absolut authentisch anfühlte.
Kritiker haben Amanda Abbingtons neuestes Stück „When it Happens to You“ mit begeisterten Kritiken gewürdigt, und viele lobten ihre Fähigkeit, Humor und tiefe Trauer in ihrem Schauspiel am Abend der Premiere, die am Dienstag stattfand, gekonnt zu verbinden.
Im Rampenlicht des Park Theatre trat sie mutig auf, trotz der jüngsten Strictly Come Dancing-Kontroverse, bei der es um ihre Anschuldigungen gegen den Profitänzer Giovanni Pernice ging.
In Amandas neuestem Stück handelt es sich um die wahre Geschichte einer Familie, die nach einem tragischen Vorfall, der ihre Zukunft verändert, darum kämpft, zusammenzuhalten. Regie führt Jez Bond und sie porträtiert ihre Figur Tara.
Als Lifestyle-Experte möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen kraftvollen Roman mit dem Titel „When It Happens to You“ aus der Feder von Tawni O’Dell lenken. Dieses Buch ist zutiefst persönlich und inspiriert von dem erschütternden Ereignis, das ihre eigene Familie traf – der Angriff auf ihre Tochter in New York City.
Hier fasst TopMob zusammen, was die Kritiker über Amandas neuestes Schauspielprojekt zu sagen haben …
Der Telegraph
Ben Lawrence
In einer fesselnden Darstellung übernimmt Abbington die Rolle einer wachsamen, durchdringend aufmerksamen Matriarchin, deren Fähigkeit, ihren Kindern Liebe zu schenken, auf die Probe gestellt wird, nachdem ihre Tochter Esme einen traumatischen Vergewaltigungsvorfall erlebt hat. Ihre Leistung ist außergewöhnlich, sie verbindet gekonnt Humor und herzzerreißende Trauer und verleiht Jez Bonds ansonsten gedämpfter Produktion Tiefe.
Aus meiner Sicht als Lifestyle-Experte muss ich zugeben, dass Abbington das vorliegende Material gekonnt verwaltet, aber für Rosie Day und Miles Molan scheint es eine Herausforderung zu sein, aus ihren zweidimensionalen Charakteren etwas Fesselndes herauszuholen. Um genau zu sein: Esme, die Figur von Rosie Day, hat nur begrenzte Möglichkeiten, sich zu entwickeln, da sie von einem Opfer in ein selbstzerstörerisches Chaos übergeht, wobei O’Dell ihr nur minimale psychologische Tiefe verleiht, um ihr bei ihrer Entwicklung zu helfen. Tok Stephen beweist jedoch Vielseitigkeit in seinen Rollen, insbesondere als Ethan, Taras privilegierter Liebhaber, wo er im Vergleich zum Rest der Besetzung eine etwas ansprechendere Darstellung abliefert.
Der Wächter
Chris Wiegand
In einer unkonventionellen und abgehackten Einleitung springt das Stück häufig zwischen vergangenen und gegenwärtigen Szenen. Diese Erzähltechnik mildert die Intensität der aktuellen Ereignisse, indem sie ihnen eine nachdenkliche Atmosphäre verleiht. Der Kontrast beschränkt sich nicht nur auf den Dialog; es erstreckt sich auch auf Abbingtons Schauspielstil. Tara deutet mit ihren Gesten einen Versuch an, das Chaos zu ordnen, während ihre Darstellung vergangener Ereignisse eine tiefe Konzentration erkennen lässt.
Jez Bonds 90-minütige, kontinuierliche Performance trägt den unvorhersehbaren Rhythmus eines Thrillers, der durch plötzliche Wechsel in der Beleuchtung von Sherry Coenen und scharfe Tonausbrüche von Melanie Wilson gekennzeichnet ist. Manchmal können diese Elemente O’Dells Drehbuch überschatten, das darauf abzielt, hohle Phrasen wie „Suche nach einem Abschluss“ und „Neuanfang“ in Frage zu stellen. Das Stück untersucht eindringlich die nachhaltigen Auswirkungen sexueller Übergriffe auf Überlebende und ihre Angehörigen. Trotz seiner Unvollkommenheiten bleibt die Botschaft, die es vermittelt, von entscheidender Bedeutung.
inews
Fiona Mountford
Als treuer Bewunderer bin ich tief in Amandas fesselnde Darbietung in Tawni O’Dells vierhändigem Stück vertieft, einem Werk, das ein ergreifendes Spiegelbild der persönlichen Kämpfe der Autorin zu sein scheint. Die Erzählung, die auf O’Dells erschütternden realen Ereignissen basiert, lässt mich darüber nachdenken, ob sie als Memoiren nicht stärker nachhallen würde als als Bühnenproduktion. Trotz des fesselnden Themas sorgt die dramatische Intensität des Stücks oft dafür, dass es 90 Minuten dauert, bis es eine Herausforderung darstellt.
Was die Schauspielerin betrifft, so scheint es, dass sie während dieses Projekts angemessen betreut wird, ein krasser Gegensatz zu ihren Erfahrungen bei Strictly. Zu den Credits des Kreativteams gehören Hinweise auf psychologische Hilfe und ein Praktiker, der sich dem Wohlbefinden in der Produktion widmet.
Die Zeiten
Nancy Durrant
Kurz gesagt, das Drehbuch behält ein lebhaftes Tempo mit gelegentlichen Einschnitten bei, ist aber dennoch amüsant. Abbington liefert eine charmante und mühelose Darbietung, die den Zuschauer fesselt. Als O’Dells Charakter profitiert Tara von den meisten herausragenden Zeilen.
Eine verblüffende, herzzerreißende Enthüllung in der letzten Szene lässt Sie fassungslos zurück, aber die erschreckenden Fakten, die Abbington eindringlich mitteilt – dass jede vierte Frau eine Vergewaltigung erlebt hat, wobei es sich dabei um eine konservative Berechnung handelt – unterstreicht, wie tragisch alltäglich solche Vorfälle in unserem Land sind Familien. Ich fühlte mich leer und nervös. Vermeiden Sie es, alleine nach Hause zu gehen.
Auszeit
In einer zutiefst bewegenden Darstellung verkörpert Abbington meisterhaft Tara und verbindet gekonnt Wut und Verletzlichkeit, während ihre Figur nicht nur damit kämpft, ihrer Tochter zu helfen, sondern auch mit den Folgen der Vergewaltigung an sich selbst umzugehen. Ihre Darbietung verzichtet auf Melodramen und setzt stattdessen auf eine introspektive und feurige Herangehensweise.
Sie nutzt den grimmigen, sarkastischen Ton des Erzählers als Schutzschild. Als das Stück innehält und sich einem herzzerreißend vorhersehbaren Höhepunkt nähert, hält sie diesen Moment mit roher Ehrlichkeit und Eindringlichkeit aufrecht. Als Frau, die das Handeln von Männern kommentiert, nutzt sie Live-Theater, um eine elektrisierende Wirkung zu erzielen.
Die Bühne
Dave Fargnoli
Kraftvolle Darbietungen treiben diese britische Premiere von Tawni O’Dells freimütigem, faktenbasiertem Bericht über die Folgen sexueller Übergriffe voran.“
In dieser Produktion liefert Amanda Abbington eine intensive, hochkonzentrierte Darstellung der Erzählerin Tara, die ursprünglich von O’Dell entwickelt, aber für diese spezielle Show umbenannt wurde. Abbington verkörpert überzeugend eine starke, selbstbewusste Mutter, die ihre Selbstzweifel hinter einer Fassade der Überlegenheit verbirgt und sich bei der Bewältigung auf ihre Schlagfertigkeit verlässt. Doch unter der Oberfläche brodeln in Abbington tiefe Emotionen – vor allem Trauer und Empörung.
WhatsOnStage
Alun Hood
Abbington strahlt mit Größe. Ihre Belastbarkeit und ihr Witz sind faszinierend, aber wenn sie mit Not und Reue konfrontiert wird, scheint sie diese Eigenschaften zu verlieren. Ihre emotionalen Reaktionen scheinen jedoch echt zu sein und ihre Anwesenheit ist sowohl tröstlich als auch einschüchternd. Sie ist der pulsierende Kern der Serie.
Esmes Schilderung des Tages ist ebenso beeindruckend, da ihre gebeugte Haltung, ihr leerer Blick und ihre schlaffen, herabhängenden Gliedmaßen eindringlich die physische Manifestation einer Person darstellen, die sich fast ergeben hat. Ihre Wutausdrücke sind auffallend realistisch.
Broadway-Welt
Josh Maughan
O’Dells triumphales Drehbuch wird durch die hervorragende Besetzung des Stücks nur noch mehr unterstrichen.
Lassen Sie es uns in dieser umformulierten Version aufschlüsseln:
In dieser Paraphrase steht der effiziente Ablauf einer Filmproduktion unter der Leitung von Regisseur Jez Bond im Vordergrund. Seine Regie, unterstützt durch Melanie Wilsons dynamisches Sounddesign, ist sanft, zum Nachdenken anregend und präzise. Es ist ziemlich intelligent, aber manchmal neigt es dazu, übermäßig klug zu sein. Jedes Element ist sorgfältig geplant, was der Produktion ein nahezu steriles Gefühl verleiht. Während es im Allgemeinen gelingt, gibt es Fälle, in denen es den Dialogen wesentliche Emotionen zu entziehen scheint und es nicht schafft, die emotionale Wirkung, die bestimmte Szenen haben sollten, voll auszuschöpfen.
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2024-08-07 22:20