Owen Gunden wirft Bitcoin-Stapel im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar ab, während Institutionen das Ruder übernehmen 🚢

Ah, Herr Owen Gunden, unser ehemaliger Krypto-Aristokrat, hat beschlossen, sein digitales Gold zu liquidieren. Man könnte sagen, er tauscht seine Yacht gegen ein Beiboot ein – allerdings vielleicht ein Beiboot mit einem Bitcoin-förmigen Anker. Während die Kleinanleger, diese lieben Seelen, sich abmühen, das sinkende Schiff zu verlassen, stürmen die Institutionen mit ihren gepflegten Stiefeln und tiefen Taschen herein. 💸

Am Donnerstag tätigte er eine ziemlich dramatische Überweisung von 2.499 BTC (im Wert von stolzen 228 Millionen US-Dollar) an den ehrwürdigen Kraken. Eine so kühne Geste, dass man fast hören konnte, wie die Blockchain ungläubig nach Luft schnappte. 🦈

Seit dem 21. Oktober veranstaltet unser Freund Owen ein wahres Transaktionsfest, bei dem er 11.000 BTC – ja, das sind 1,3 Milliarden US-Dollar – verkauft, um das Gelände vollständig zu räumen. Arkham, der sorgfältige Wächter der Blockchain, meldet, dass die Tat vollbracht ist. Eine saubere Sache, könnte man sagen. 🧹

Warum nun der plötzliche Abschied? Nun, der Bullenmarkt – der einst so rosige Bullenmarkt – ist mittlerweile eine abgestumpfte alte Sache, mit der „bärischsten“ Stimmung von Bitcoin seit der Erfindung der ersten Bitcoin-Pizza. Der Bull-Score-Index von CryptoQuant? Eine dürftige 20/100. Man könnte sagen, es ist so bärisch wie ein mürrischer Bär auf einer Teeparty. 🐲


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Herr Gunden, derzeit die achtreichste Krypto-Koryphäe (mit einem Nettowert von 561 Millionen US-Dollar), baute sein Vermögen auf der frühen Bitcoin-Arbitrage auf. Betrachten Sie es als die Krypto-Version des viktorianischen Börsenhandels – nur mit mehr Drama und weniger Zylindern. 🎩

In seiner Blütezeit handelte er Zehntausende BTC an Börsen wie Tradehill und dem tragischerweise nicht mehr existierenden Mt. Gox. Ein wahrer Pionier, wenn man von gelegentlichen Börseneinbrüchen absieht. 🏁

Anstieg der institutionellen ETF-Besitztümer

Unterdessen ist der große Ball des institutionellen Besitzes von Bitcoin-ETFs in vollem Gange. Während sich die kleinen Leute über die Marktzyklen ärgern, schlürfen die Großen Champagner und kaufen den Veranstaltungsort. 🥂

Laut Analyst Root erreichte der institutionelle Besitz von Bitcoin-ETFs letzte Woche 40 % – ein Sprung gegenüber den 27 % im zweiten Quartal 2024. Das ist, als würde man von einer bescheidenen Gartenparty zu einer ausgewachsenen Gala übergehen. 🎉

Bei dieser Zahl handelt es sich jedoch um eine „konservative Schätzung“, da nur Institutionen, die mehr als 100 Millionen US-Dollar verwalten, bei der SEC einen Antrag stellen müssen. Man kann sich vorstellen, dass die kleineren Spieler schüchtern spielen und Geheimnisse hinter Topfpalmen flüstern. 🌿

Und doch bleiben die Institutionen trotz eines Abflusses von ETF-Aktionären in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar im November standhaft. Vielleicht sind sie einfach besser darin, ihren Alkohol – oder ihre Bitcoins – aufzubewahren. 🍸

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2025-11-20 17:15