🚀 Bitcoin-Futures: Unbewegt, unerschütterlich und leicht amüsiert! 🤑

Wichtige Erkenntnisse (Oder: Was zum Teufel ist gerade passiert?)

Warum haben die Bitcoin-Futures-Händler nicht das Handtuch geworfen? 🧐

Nun ja, einige überschuldete Seelen haben das natürlich getan. In den letzten sieben Tagen wurden BTCPositionen im Wert von 840,4 Millionen US-Dollar liquidiert – genug, um einen Zauberer zum Weinen zu bringen. Doch wie ein hartnäckiger Troll unter einer Brücke wächst das spekulative Interesse langfristig immer weiter. Stellen Sie sich das vor. 🤷‍♂️

Gibt es kurzfristige Anzeichen einer Kapitulation? (Spoiler: Ja, aber es ist kein totaler Zusammenbruch.)

Tatsächlich ist die geschätzte Verschuldungsquote in den letzten drei Tagen stark gesunken. Auf den Spotmärkten herrschte mehr Betrieb als bei einem Zwerg in einer Goldmine, mit stetigen Verkäufen, und kurzfristige Inhaber mussten Verluste hinnehmen, die groß genug waren, um einen Drachenhort wie Taschengeld aussehen zu lassen. 💸🔥

Bitcoin stand bei einer Steuerprüfung stärker unter Druck als ein Zauberer und verlor die 100.000-Dollar-Unterstützungsmarke schneller als eine Hexe ihren Besenstiel verliert. Dies löste hitzigere Debatten darüber aus, ob der Zyklus-Höhepunkt erreicht sei, als die Achselhöhle eines Trolls. Experten, immer Untergangstreiber, warnten die Händler, sich auf einen Bärenmarkt vorzubereiten. 🐻

Trotz der grassierenden Angst, die einen Banshee erröten ließ, blieb das Futures-Handelsvolumen stabil. Klar, das Open Interest (OI) hinter Bitcoin [BTC] ist seit Anfang Oktober schneller gefallen als ein betrunkener Barde vom Barhocker. Damals betrug der OI 94,12 Milliarden US-Dollar. Sechs Wochen später? 67,21 Milliarden US-Dollar. Ein Rückgang um 28,6 %, aber hey, er ist immer noch höher als das Selbstwertgefühl eines Kobolds im November-Dezember 2024.


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Gegen Ende Dezember durchbrach Bitcoin schließlich die 100.000-Dollar-Marke – eine psychologische Barriere, die wichtiger ist als der Bart eines Zwergs. Aber nachdem der Futures-Markt sieben Monate lang darüber gehandelt hatte, zuckte er nur mit den Schultern und sagte: „Wie auch immer.“ Wilde Volatilität und ein makroökonomischer Trendwechsel? Nicht genug, um die Stimmung der Spekulanten zu dämpfen. Sie sind wie Kakerlaken in einem nuklearen Winter. 🪳✨

Stöcke und Steine ​​werden unsere Knochen nicht brechen, ebenso wenig wie ein 19-Milliarden-Dollar-Vernichtungsschaden 💎🙌

Krypto erhält endlich den Respekt, den es verdient, wie ein Narr, der zum Gerichtsberater befördert wurde. Börsengehandelte Fonds, börsennotierte Unternehmen, die Bitcoin und Ethereum [ETH] und andere Vermögenswerte horten – das ist weit entfernt von 2018, als Bitcoin als „Blase, Schneeballsystem und Umweltkatastrophe“ bezeichnet wurde. 🌍💨

Damals verschlimmerten regulatorische Eingriffe die Marktpanik mehr als ein Drache in einer Bibliothek. Man könnte den Teilnehmern die Frage stellen, ob Krypto noch ein Jahr Bestand haben wird. Aber hier sind wir immer noch und treten und quatschen.

Der historische Preisverfall am 10.10. – der Altcoins härter traf als die Keule eines Trolls – führte an einem einzigen Tag zu Liquidationen in Höhe von 19 Milliarden US-Dollar. Autsch. Die geschätzte Verschuldungsquote, eine ausgefallene Art zu sagen, „wie hoch die Schulden der Händler sind“, fiel bis Ende Oktober auf die Tiefststände von März bis April 2025. Am Dienstag, dem 18. November, stürzte es erneut ab und fiel zum Zeitpunkt des Schreibens immer noch schneller als ein Zauberspruch.

Diese Kennzahl ist wie ein Kanarienvogel in einer Kohlenmine – sie sagt Ihnen, wann der Markt überschuldet ist und eine Korrektur fällig ist oder wann Spekulanten das Handtuch werfen. Aber wie der relativ hohe OI zeigt, bedeutet eine Kapitulation nicht, dass sich der Terminmarkt in eine Geisterstadt verwandelt. Es gleicht eher einer Taverne nach dem letzten Besuch – ruhiger, aber immer noch voller Betrunkener. 🍻

Der Aufstieg dezentraler Börsen wie Hyperliquid [HYPE] beweist es: Bitcoin wird bleiben, und das Gleiche gilt für die Hebelwirkung auf dem Terminmarkt, im Guten wie im Schlechten. Denn was wäre ein Leben ohne ein bisschen Chaos? 🎢

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2025-11-20 16:12