Bitcoin Core besteht Audit: Keine Lücken, nur Hype! 🐸💻

Und siehe da, Bitcoin Core hat sein erstes Sicherheitsaudit durch Dritte wie ein Frosch auf dem heißen Herd überstanden – keine Verbrennungen, nur ein selbstgefälliges Grinsen! Dem Bericht zufolge ist die Software, die das größte dezentrale Netzwerk der Welt sichert, „sehr ausgereift“, was nur eine schicke Art zu sagen ist, dass sie durch das kollektive Ellenbogenfett Tausender Programmierer, die wahrscheinlich noch nie geschlafen haben, poliert wurde. 🐸

Die Prüfer, eine französische Firma namens Quarkslab (wie sehr gallisch von ihnen, es mit einem Augenzwinkern „Quarks-Lab“ auszusprechen), verbrachten 104 Tage – länger als die meisten Leute auf ihren Kaffee warten – damit, die Peer-to-Peer-Schicht und die Blockvalidierungslogik von Bitcoin zu untersuchen. Ihr Fazit? Die Codebasis ist „die ausgereifteste und am besten getestete“, was beeindruckend klingt, bis man bedenkt, dass es sich lediglich um 200.000 Zeilen C++ und 1.200 Tests handelt. Ein Picknick im Vergleich zu den Strickanleitungen meiner Tante Sally! 🧶

Sie fanden keine Schwachstellen mit hohem oder mittlerem Schweregrad, was ungefähr so ​​überraschend ist wie ein trockener Tag in Seattle. Es wurden nur zwei Probleme mit geringer Schwere und eine Liste mit „Verbesserungsvorschlägen“ notiert – im Grunde das Äquivalent zu der Aussage, dass die Suppe Ihrer Oma mehr Salz und einen Zweig Thymian braucht. Nichts, wofür es sich lohnt, den Schlaf zu verlieren. 🌟

Rezensenten finden keine Fehler, nur Bürokratie

Die Prüfung konzentrierte sich auf die P2P-Schicht von Bitcoin, den Teil des Netzwerks, der Knoten wie einen digitalen Stadtplatz verbindet. Die Prüfer meldeten keine Fälle, in denen bösartige Daten die Validierung umgehen oder den Sperrmechanismus auslösen könnten – eine Leistung, die damit vergleichbar ist, als würde man einer Katze das Apportieren beibringen, ohne ein Nickerchen zu machen. Sie untersuchten auch die Mempool-Logik und Chain-State-Übergänge, Bereiche, in denen subtile Fehler Chaos verursachen könnten. Aber kein Glück! Der Code hielt wie ein Tresorraum, der von einem Kleinkind mit einem Stempel bewacht wurde. 🛡️


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„Es wurden keine wesentlichen Sicherheitsprobleme festgestellt“, heißt es in dem Bericht. Die meisten Empfehlungen drehen sich um die Verfeinerung von Fuzzing-Kabelbäumen – denn nichts sagt mehr über „sicheren Code“ als ein besserer Stresstest. 🧪

Core vs. Knots: Eine Geschichte zweier Blockchains

Die Prüfung kommt gerade rechtzeitig zum jüngsten Streit zwischen Bitcoin Core und Bitcoin Knots, einer Fehde, die so dramatisch ist, dass sie mit einer Shakespeare-Tragödie mithalten könnte. Der Streit dreht sich um die Frage, ob nichtfinanzielle Daten auf der Blockchain zugelassen werden sollten. Knots-Befürworter argumentieren, dass das Herausfiltern solcher Daten notwendig sei, um illegale Inhalte zu verhindern, während Core-Entwickler darauf bestehen, dass Beschränkungen den Zusammenhalt des Netzwerks beeinträchtigen würden. Es ist, als würde man darüber streiten, ob man die Katze des Nachbarn frei herumlaufen lassen oder lieber drinnen lassen soll – beide Seiten haben berechtigte Argumente, aber keiner will es zugeben. 🐱

Alex Thorn von Galaxy Digital, ein Mann, der mehr über Bitcoin weiß als ein durchschnittlicher Barista, befragte 25 institutionelle Anleger. Die Ergebnisse? 46 % waren sich der Fehde nicht bewusst, 36 % war es egal und die restlichen 18 % waren alle auf der Seite von Bitcoin Core. Klingt nach einem Beliebtheitswettbewerb, nicht nach einer technischen Debatte. 🏆

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2025-11-20 14:35