Wichtige Erkenntnisse
Was hat Mastercard mit Polygon vor?
Mastercard nutzte in einem Anfall dessen, was manche als Genie oder Wahnsinn bezeichnen würden, Polygon, um verifizierte Benutzernamen für selbstverwahrende Geldbörsen bereitzustellen. Denn wer braucht schon diese lästigen langen Wallet-Adressen? 🪙
Weint POL immer noch in der Ecke?
Trotz dieser glänzenden neuen Partnerschaft sieht der Preis von POL ungefähr so fröhlich aus wie eine nasse Katze in einem Regensturm. Er ist auf 0,145 US-Dollar gesunken und könnte weiter auf 0,13 US-Dollar sinken, wenn Mastercard nicht ein Wunderkaninchen aus dem Hut zaubert. 🐇
Da die Institutionen bei der Einführung von Krypto und Web3 über sich selbst stolpern, ist Mastercard schneller auf den Zug aufgesprungen als ein Floh auf einen Hund. Ihr letzter Schritt? Erweiterung der Krypto-Zugangsdaten auf selbstverwahrende Wallets. 🚀
Erst vor einem Monat kündigte Mastercard in Zusammenarbeit mit Polygon Labs und Mercuryo eine selbstverwahrende Web3-Karte an. Denn nichts ist so „innovativ“ wie eine Karte, mit der Sie beim Kaffeekauf die Kontrolle über Ihr Vermögen behalten. ☕
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Die Wallet-Revolution von Mastercard
Nach offiziellen Angaben hat sich Mastercard für Polygon entschieden, damit Benutzer Kryptowährungen mit verifizierten Benutzernamen anstelle dieser nicht entschlüsselbaren Wallet-Adressen senden können. Denn ganz ehrlich: Wer hat schon die Zeit, eine 42-stellige Zeichenfolge noch einmal zu überprüfen? 🧐
Mercuryo wird der erste Herausgeber sein und verifizierten Benutzern dabei helfen, ihre eigenen Mastercard Crypto Credential-Aliase zu erstellen. Betrachten Sie es als einen VIP-Pass in die Kryptowelt, ohne die Samtseile. 🎟️
Polygon behauptet, dass Benutzer einmal einsteigen, einen verifizierten Benutzernamen erhalten, eine Wallet verknüpfen und auf ihre Vermögenswerte zugreifen können. Klingt einfach, oder? Mal sehen, wie oft es den Leuten noch gelingt, es zu vermasseln. 😅
Ziel ist es, Übertragungsfehler zu reduzieren und die Nutzung von Krypto-Tools zu vereinfachen. Denn offenbar lautet das Motto der Kryptowelt: „Wenn es dir zunächst nicht gelingt, gib der Blockchain die Schuld.“
Wird Polygon tatsächlich davon profitieren?
Diese Entwicklungen hätten zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, da die Netzwerkaktivität von Polygon gerade aus einem kürzlichen Einbruch herauskam. Die Zahl der aktiven Adressen ist wieder auf 1,19 Millionen gestiegen und die Zahl der Transaktionen liegt bei 5,39 Millionen. 📈

Dank der Partnerschaft mit Mastercard wird die Netzwerkaktivität von Polygon voraussichtlich sprunghaft ansteigen. Schließlich wird Polygon durch die Integration in den Mastercard-Stack Millionen potenzieller Benutzer zugänglich gemacht. 🌍
Machen Sie sich also auf mehr Transaktionen und aktive Adressen gefasst. Oder, wie Polygon es nennen würde: „nur ein weiterer Dienstag.“
Was ist los mit POL?
Überraschenderweise hat sich die jüngste Ankündigung nicht auf den Preis von POL ausgewirkt. Zum Zeitpunkt der Drucklegung liegt der Kurs bei 0,145 US-Dollar, was einem Rückgang von 3,24 % auf dem Tages-Chart entspricht. 📉
POL liegt seit dem Todeskreuz vor drei Wochen unter seinen gleitenden Durchschnitten. Das ist Fachjargon für „es liegt auf der Mülldeponie“. 💀

Hinzu kommt der rückläufige Directional Movement Index (DMI), der bei Redaktionsschluss einen Tiefststand von 9 erreichte. Übersetzung: Die Bären haben einen großen Tag und der POL könnte auf 0,13 $ fallen, es sei denn, Mastercard sorgt für neue Nachfrage. 🐻
Aber hey, wenn Mastercard durchkommt, könnte sich POL gerade noch auf 0,16 US-Dollar erkämpfen. Hier ist Hoffnung! 🤞
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2025-11-19 07:09