Der Aufschwung von Bitcoin im Jahr 2026: Eine Falle oder ein Aufbruch? 🚨

Wichtige Erkenntnisse (auch bekannt als „Keine Panik… noch nicht“) 😂

Ist Bitcoin in einen Bärenmarkt eingetreten? 🐺

Nicht endgültig und noch nicht. Nach der jüngsten Todeskreuzformation hat BTC noch eine Woche Zeit, um zu reagieren. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Krypto-Bruder“, wie das Warten eine Woche lang, um zu sehen, ob der Markt einen Backflip macht.

Was wäre ein Zeichen der Genesung? 📈

Eine Bewegung über 110.000 US-Dollar, den 50DMA, im November wäre ein gutes Zeichen und würde Parallelen zum April aufweisen. Denn wer möchte nicht den Glanz von 2025 noch einmal erleben? 🤷‍♀️

Die Preisentwicklung von Bitcoin [BTC] in den letzten Wochen weist Ähnlichkeiten mit dem auf, was Anfang dieses Jahres im März geschah. Damals wie heute brach Bitcoin unter eine 3-Monats-Bandbreite ein. Beide Male bildete sich diese Spanne, nachdem neue Allzeithochs erreicht wurden. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Finanzgenie“, wie die Wiederholung derselben Fehler. 💸

In einem Beitrag auf Diese Erwartung ging auch mit einer Warnung einher: Der Aufschwung würde nicht der Beginn der nächsten Aufwärtsrallye sein, wie es im April und Mai der Fall war. Denn warum sollte es einfach sein? 🤪


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Die Gründe für die Erwartung eines Einbruchs im zweiten Quartal 2026 waren vielfältig. Der Analyst führte an, dass die Liquidität während der Steuersaison versiege und das Finanzministerium mit dem Aufbau der TGA beginne, was unter anderem zu verschärften Liquiditätsbedingungen führe. Denn nichts sagt mehr über „wirtschaftliche Stabilität“ aus als eine Steuersaison und ein TGA. 🧾

Dies würde zu einem weiteren Rückgang der Risikobereitschaft führen, was dazu führen würde, dass BTC in Schwierigkeiten gerät und tiefer in einen Bärenmarkt abrutscht. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin Pessimist“ wie die Vorhersage eines Absturzes. 📉

Werden wir also ein Szenario erleben, wie es die obige Grafik zeigt? Eines, das März-April 2025 widerspiegelt. Und die Rallye geht weiter und erreicht ein weiteres neues Allzeithoch? Oder werden wir im ersten Quartal 2026 einen kurzen Aufschwung erleben, der die Anleger in einem falschen Sicherheitsgefühl wiegt, bevor der Preis noch tiefer fällt? 🤔

Oder werden wir im ersten Quartal 2026 einen kurzen Aufschwung erleben, der die Anleger in einem falschen Sicherheitsgefühl wiegt, bevor der Preis noch tiefer fällt? Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Krypto-Investor“ wie die Hoffnung auf ein Wunder. 💪

Die Zeichen verstehen und was Bitcoin-Bullen als nächstes tun müssen, um über Wasser zu bleiben 🦄

US-Dollar-Index 🇺🇸

Der US-Dollar-Index (DXY) ist ein Maß für den Wert des US-Dollars gegenüber einem Korb aus sechs Fremdwährungen. Ein steigender DXY-Trend deutet auf eine Dollarstärke hin. Ein fallender Trend deutet auf eine schwache Fiat-Währung hin, was im Allgemeinen bedeutet, dass die Stimmung risikofreudiger ist und mit einer stärkeren Bitcoin-Performance korreliert. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Finanzexperte“ wie das Lesen zwischen den Zeilen eines Dollar-Index. 💰

Die DXY-Trends können von globalen Anlegern auch als Makrosignal genutzt werden. Im Jahr 2021, als der Bitcoin-Bärenmarkt begann, verzeichnete DXY einen starken Aufwärtstrend. Derzeit hat der DXY seine rückläufige Struktur beibehalten – ein gutes Zeichen für BTC. Denn nichts sagt mehr „Ich bin ein Glücksbringer“ als ein bärischer DXY. 🍀

Dies könnte sich jedoch noch ändern. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember, die vor einem Monat bei 88 % gelegen hatte, ist auf 44 % gesunken. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit Zinssenkungen bedeutet, dass der DXY-Abwärtstrend gestoppt werden könnte, was den BTC-Bullen nicht helfen wird. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein nervöses Wrack“ wie die Zinssenkungen der Fed. 🧠

Schließlich verzeichneten börsengehandelte Fonds (ETFs) seit dem Marktcrash am 10.10. große Abflüsse, was die schwache Anlegerstimmung widerspiegelt. Auch wenn dies keine Garantie für nachhaltige Verluste ist, zeigt es doch, wo wir uns gerade befinden. Denn nichts sagt mehr über „Ich bin ein Realist“ als zuzusehen, wie ETFs davonlaufen. 🏃‍♂️

Es wäre nicht klug, die Stärke der rückläufigen Marktstimmung zu übersehen. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Überlebender“ wie das Ignorieren des Offensichtlichen. 🧨

In einem Beitrag auf X bemerkte Benjamin Cowen, CEO und Gründer von Into The Cryptoverse, die Bildung eines Bitcoin-Todeskreuzes. Frühere Todeskreuze markierten einen Markttiefpunkt. Wenn Bitcoin also nicht innerhalb einer Woche bullisch reagieren und den 50DMA bei 110.000 US-Dollar herausfordern kann, würde das Todeskreuz ein „makrounteres Hoch“ prognostizieren. Denn nichts sagt mehr „Ich bin ein Doomscroller“ als ein Todeskreuz. 🕯️

Das Fehlen einer zinsbullischen Reaktion würde bedeuten, dass es in einigen Monaten zu einer weiteren Rallye in Richtung des 110.000-Dollar-Bereichs kommen würde. Es wäre das makroökonomische Unterhoch oder ein Aufschwung, der Teil eines größeren Abwärtstrends ist. Dies würde den zuvor dargelegten Erwartungen für das zweite Quartal 2026 entsprechen. Denn nichts sagt mehr „Ich bin ein Prophet“ als die Vorhersage eines Abschwungs. 🧙‍♂️

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2025-11-17 08:13