Bitcoin, dieses digitale Schmuckstück, auf das plötzlich alle so schrecklich scharf sind, versucht derzeit, an der 95.000-Dollar-Marke festzuhalten, eine dürftige Summe, wenn man bedenkt, dass es sich in jüngster Zeit, ehrlich gesagt eher vulgär, mit sechsstelligen Zahlen herumschlägt. Es scheint, dass der Markt vorübergehend seinen Enthusiasmus verloren hat – eine höchst unbequeme Entwicklung. Und doch sind die hartnäckigen Optimisten trotz dieser vorübergehenden Beeinträchtigung des gesunden Menschenverstandes … nun ja, hartnäckig. Die On-Chain-Daten deuten auf einen eher hartnäckigen Glauben an seinen unvermeidlichen Triumph hin. Man fragt sich, ob sie schon wieder bei den Bollinger-Bands waren? 🤔
Divergenz zwischen Finanzierung und Preis weist auf eine aggressive Positionierung hin
Ein Kerl, der sich KriptoCenneti nennt – ein Name, der ehrlich gesagt wie ein besonders unangenehmes türkisches Vergnügen klingt – hat beobachtet, dass die „Finanzierungsrate“ von Bitcoin (was auch immer das ist) hartnäckig positiv bleibt. Selbst als der Preis von einer fast unbescheidenen Höhe von über 110.000 US-Dollar auf deutlich weniger beeindruckende 96.000 US-Dollar fiel, blieben diese „Finanzierungsraten“ offenbar stabil zwischen 0,003 % und 0,008 %. Eine merkwürdige Situation, finden Sie nicht auch? Es scheint, dass unsere Spekulanten eher entschlossen sind, ungeachtet der eher offensichtlichen Entwicklung long zu bleiben.
KriptoCenneti erklärt, und man möchte einen Experten mit einem solchen Spitznamen nicht befragen, dass dies auf ein alarmierendes Maß an „aggressiver Positionierung“ hindeutet. Historisch gesehen geht einem solchen Verhalten eine ziemlich spektakuläre Auflösung voraus. Anscheinend ermutigen fallende Preise die gehebelten Horden dazu, bei Kursrückgängen zu kaufen, eine Strategie, die genauso sinnvoll ist wie das Umstellen der Liegestühle auf der Titanic. 🚢

Der Nachteil ist natürlich, dass dies äußerst riskant ist. Hohe Finanzierungsraten in einem rückläufigen Markt ähneln eher dem Bau eines Kartenhauses auf einer besonders holprigen Zugfahrt. Eine bloße Erschütterung der Volatilität – vielleicht ein unanständiger Tweet oder eine unerwartete Äußerung eines Zentralbankers – könnte das ganze Gebäude zum Einsturz bringen und eine „Liquidationskaskade“ auslösen, was meiner Meinung nach eine eher unangenehme Erfahrung ist. Man kann sich viel Jammern und Zähneknirschen vorstellen.
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Unser KriptoCenneti, Gott segne sein analytisches Herz, stellt fest, dass diese Finanzierungsraten im Vergleich zu den Höchstständen Ende 2024 und Anfang 2025 immer noch etwas gedämpft sind. Der Markt ist also noch nicht ganz „überhitzt“, obwohl er sicherlich zu brodeln beginnt. ♨️
Sollten diese Zinssätze ihren Aufwärtsanstieg fortsetzen, während Bitcoin unter jedem nennenswerten Widerstand verharrt, könnten wir ein ziemlich kräftiges Wiederaufleben der Volatilität erleben, gefolgt natürlich von den oben erwähnten „Liquidationsereignissen“. Dennoch muss man an der Hoffnung festhalten. Vielleicht ist dieser anhaltende Optimismus ein Zeichen echten Vertrauens in die langfristige Rentabilität von Bitcoin. Oder, was wahrscheinlicher ist, eine kollektive Täuschung. Wir werden sehen.
Bitcoin-Preis auf einen Blick
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wird Bitcoin derzeit bei etwa 95.371 US-Dollar gehandelt, was einer geringfügigen Verbesserung von 0,19 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Zugegebenermaßen eine Verbesserung, aber man vermutet einen eher hohlen Sieg.

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2025-11-16 13:29