Ah, Quantencomputing – ein Bereich, in dem die Leute bei IBM behaupten, die Grenzen zu verschieben, sagen sie zumindest, mit Ankündigungen, die eher wie ein prahlender Gentleman bei einem großen Abendessen klingen. Sie haben neue Prozessoren, Software und Fehlerkorrekturen vorgestellt – denn was wäre ein Leben ohne ein wenig Chaos und Präzision, habe ich recht? 😏
Während ihrer jährlichen Quantenentwicklerkonferenz in New York, die sich wie ein Treffen von Wissenschaftlern, Zauberern und hoffnungsvollen Träumern angefühlt haben muss, stellte IBM seine Pläne vor, bis 2026 einen Quantenvorteil zu erreichen. Mit anderen Worten: Lösen Sie Probleme schneller als ein Supercomputer, der nach ein paar Drinks Schach spielt! Und bis 2029 streben sie fehlertolerante Systeme an – denn nicht einmal die klügsten Köpfe wollen, dass ihre Quantencomputer Wutanfälle auslösen. 🎭
Quantenvorteil – klingt doch schick, oder? An diesem Punkt löst eine Quantenmaschine Probleme schneller, als jedes klassische Gerät es sich erträumen könnte. IBMs „Nighthawk“-Prozessor, der Star der Show, soll Schaltkreise bewältigen, die 30 % komplexer sind als seine Vorgänger, und dabei so tun, als würde er keine Fehler machen. Wenn wir nur alle so belastbar wären – niedrige Fehlerquoten und so! 🤡
Und dann ist da noch „Loon“, der experimentelle Prozessor, der Hardware vereint, die in der Lage ist, Fehler in Echtzeit zu erkennen und zu korrigieren. Es ist wie ein sich selbst erkennender Tippfehler-Editor, nur dass er Quantenfehler berücksichtigt – denn wer möchte nicht, dass seine Maschine seine eigenen Ausrutscher erkennt? IBM behauptet, die Fehlerkorrektur sei jetzt zehnmal schneller – wahrscheinlich, weil das Unternehmen das Warten satt hatte, und ja, die Produktion wurde in eine glänzende neue 300-Millimeter-Waferanlage in New York verlagert. Fortschritt! 🎉
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Quantencomputing und Bitcoin, eine Hassliebe-Saga
Quantencomputing steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber sein Potenzial, die Verschlüsselung von Bitcoin zu knacken, zwingt Krypto-Enthusiasten dazu, ihren Geldbeutel fester zu umklammern als ein Geizhals im Winter. Einige Experten gehen davon aus, dass die Sicherheitsbedrohungen von Quantum eher früher als später auftauchen und Start-ups dazu veranlassen werden, um quantensichere Technologie zu wetteifern, denn niemand möchte, dass seine Kryptowährung so leicht gehackt werden kann wie Omas geheimes Keksrezept. 🍪
Charles Edwards, Gründer eines Kryptofonds, behauptet, wenn Bitcoin nicht innerhalb eines Jahres einen Weg findet, sich quantensicher zu machen, wird Gold es weiterhin übertreffen – wie ein alter Mann mit einem besseren Anzug. Unterdessen warnt Gianluca Di Bella, dass Branchenvertreter „jetzt“ auf die Post-Quanten-Verschlüsselung umsteigen sollten, sonst riskieren sie, dass ihre wertvollen Daten heute gesammelt und morgen entschlüsselt werden – so ziemlich das digitale Äquivalent, als würde man sein Tagebuch in einem Hurrikan offen lassen. 🌪️
Und Willy Woo, der On-Chain-Analyst, schlägt vor, Ihre Münzen einfach an eine SegWit-Adresse zu verschieben und dort zu bleiben, bis die Quantentechnologie ausgereift ist – denn was könnte da schon schiefgehen? Lehnen Sie sich einfach zurück, entspannen Sie sich und beten Sie, dass Ihre Investitionen nicht zu digitalem Staub werden. 😅
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2025-11-13 01:00