Die quälende Wahrheit oder vielleicht nur eine weitere Täuschung
Was wissen Bergleute, was wir nicht wissen? (Wahrscheinlich nichts, aber tun wir mal so)
Die Bergleute – diese schattenhaften Gestalten, die in ihren digitalen Höhlen vor sich hin brüten – haben ihre Schätze tatsächlich nicht bei jedem kleinen Höhepunkt abgeladen. Nein, nein! Stattdessen verkauften sie nach und nach, wie ein Geizhals, der ein paar Cent zählte, bevor er sich widerstrebend von ihnen trennte. Ein Zeichen von Gesundheit? Oder einfach Unentschlossenheit? Wer weiß! Aber Optimismus, lieber Leser, ist eine grausame Herrin.
Welche neue Qual erwartet die Inhaber?
Die Institutionen – diese gesichtslosen Finanztitanen – behaupteten, für die nächsten drei bis sechs Monate optimistisch zu sein. In der Zwischenzeit wurden die Verkäufer schwächer und schnappten nach Luft wie eine erlöschende Kerze. Hoffnung? Ha! Vielleicht eine flüchtige Illusion. Aber andererseits ist das nicht alles?
Die kurzfristigen Bitcoin-Inhaber, diese bedauernswerten Seelen, wanden sich immer noch vor Qualen, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht. Doch die Geschichte – dieses unerbittliche, spöttische Gespenst – flüstert, dass solches Leid oft Kundgebungen vorausging. Oder war es nur ein weiterer grausamer Witz? Die Zeit, dieser gnadenlose Richter, wird es zeigen.
Die Gegenwart ist ungewiss, ein Nebel aus Zweifel und Zögern. Aber auf lange Sicht? Ah, da liegt eine Chance – oder vielleicht auch nur eine weitere Falle. Fast 67 % der von Coinbase befragten Institutionen, diese Vorbilder der Weisheit (oder Torheit?), erklärten, dass sie optimistisch seien. Wale häuften sich an, illiquides Angebot rührte sich kaum – Überzeugung oder einfach nur Sturheit?
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Eine Veränderung im Verhalten der Bergleute: Subtil oder nur eingebildet?

In einem Beitrag auf CryptoQuant Insights (denn wo sonst würden solche Enthüllungen stattfinden?) bemerkte der Analyst CryptoOnchain – wahrscheinlich ein Pseudonym für jemanden, der zu gerne auf Charts starrt –, dass der Miner’s Position Index auf einen geringeren Verkaufsdruck hindeutet.
Der einfache gleitende 100-Tage-Durchschnitt des MPI erreichte -0,12, was bedeutet, dass die Bergleute weniger als üblich verkauften. Haben sie gehortet? Oder einfach nur schlecht in Mathe? Seit Juli ist der MPI gestiegen, was eher auf eine kontrollierte Verteilung als auf Panik hindeutet. Oder war es nur Erschöpfung?
Nettoposition wird positiv – aber wie lange noch?

Glassnode, dieses stets wachsame Auge, bestätigte diese Moderation. Die Metrik „Miner Net Position Change“, die 30-Tage-Verschiebungen im von Minern gehaltenen Angebot verfolgt, war von Mai bis August überwiegend grün, was auf eine Akkumulation hindeutet. Dann kam der Verkauf im August, der den MPI in die Höhe trieb. Aber in den letzten Wochen? Wieder Akkumulation. Kontrollierter Verkauf oder einfach unberechenbares Verhalten? Sie entscheiden!
Gewinnbeteiligungsdaten: Nachlassender Druck oder nur eine weitere Fata Morgana?

Der Krypto-Analyst Axel Adler Jr. – eine weitere mysteriöse Figur – erklärte, dass der Verkaufsdruck nachlasse. Basierend auf was? Natürlich das prozentuale Angebot am Gewinn. Der Preisverfall wurde gekauft, Münzen wechselten den Besitzer und der Rückgang war geringer. Schwächung des rückläufigen Momentums? Rückkehr der Nachfrage? Oder nur ein weiterer flüchtiger Moment vor dem nächsten Einbruch? Nur der Markt weiß es – und er redet nicht. 😏
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2025-10-26 10:03