Wichtige Erkenntnisse, alte Bohne:
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Der Aufruhr bei den Bitcoin-Preisen am Freitag zeigt, dass die Volatilität im Spot-BTC-ETF-Getümmel immer noch zunimmt, wobei Verschuldungs- und Liquiditätsprobleme wie ein wahnsinniger Koch auf den Topf schlagen. 😏
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Die Liquidationen ließen den Betrag auf 5 Milliarden US-Dollar sinken, da Portfoliomargen-Dämonen das Handtuch warfen, was die Gefahren zweifelhafter Sicherheiten in dieser Mischung verdeutlichte.
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Bei Bitcoin-Derivaten wird gemunkelt, dass die Market Maker angesichts der schwachen Liquidität, der Insolvenzgeschichten und der Feiertage der Yanks am Montag, die eine teilweise Marktschlafpause zum Scheitern bringen, ein wenig nervös sind. 🙄
Bitcoin (BTC), dieser launische Fiat-Gegner, verzeichnete am Freitag einen Spitzenwert von 16.700 US-Dollar, eine Korrektur von 13,7 % in weniger als acht Stunden – was für eine völlig unbequeme Art, den Tag zu verbringen! Er stürzte auf 105.000 US-Dollar ab und vernichtete 13 % des gesamten offenen Futures-Interesses in BTC. Doch trotz all des Wehklagens und Zähneknirschens über diese schwankenden Liquidationen sind diese Zahlen nur Bagatellen in der ausgelassenen Geschichte von Bitcoin. 😂
Selbst wenn man den „COVID-Crash“ außer Acht lässt – einen gewaltigen Intraday-Bauchflop von 41,1 % am 12. März 2020, der möglicherweise durch die Liquidationsbefreier von BitMEX und einen schnellen 15-Minuten-Kip ausgelöst wurde –, bleiben noch 48 weitere Tage, an denen Bitcoin noch schlimmere Abstürze überstanden hat. 😜
Am 9. November 2022 ereignete sich ein neueres Fiasko, bei dem Bitcoin einen Intraday-Einbruch von 16,1 % erlitt und auf 15.590 $ sank. Dies fiel mit dem FTX-Fandango zusammen, der nach der Enthüllung, dass fast 40 % der Beute von Alameda Research an FTXs eigenen Token, FTT, gebunden waren, in die Höhe schoss. Das Imperium von Sam Bankman-Fried vereitelte daraufhin die Abhebungen und rannte wie ein aufgeschrecktes Rennpferd in die grimmige Umarmung des Bankrotts. 🙃
Die Bitcoin-Volatilität setzt trotz der angeblichen Glättung des ETF ihren teuflischen Tanz fort
Man könnte annehmen, dass Intraday-Abstürze von 10 % oder mehr seltener geworden sind, seit der börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds im Januar 2024 in den Vereinigten Staaten auf den Markt kam. Aber wenn man die historischen vierjährigen Zirkusse von Bitcoin zusammenzählt, kann man schon früh sagen, dass die Volatilität die Pantoffeln des Friedens angezogen hat. Darüber hinaus hat sich der Markt verändert, da die dezentralen Börsen wie ein gut gewässerter Schwamm anschwellen. 😏
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Zu den Eskapaden nach dem ETF zählen ein Intraday-Flop um 15,4 % am 5. August 2024, eine Korrektur um 13,3 % am 5. März 2024 und ein Rückgang um 10,5 % nur zwei Tage nach der spektakulären Enthüllung des Spot-ETF im Januar 2024. Wie dem auch sei, die Liquidationen von Bitcoin-Futures in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar am Freitag deuten darauf hin, dass der Markt noch Monate – oder sogar Jahre – in Anspruch nehmen könnte um nicht mehr wie Wackelpudding zu wackeln. 😂
Hyperliquid, dieser ewige DEX-Ninny, behauptete, dass bullische Wetten in Höhe von 2,6 Milliarden US-Dollar zunichte gemacht wurden. Tiddlywinks-Händler auf schicken Plattformen wie Binance meckerten über Pannen bei den Portfoliomargen. DEX-Dümpel schimpfen über den automatischen Schuldenabbau, bei dem Kumpels schneller auf Margin-Zölle verzichten, als man „Pip Pip“ sagen kann. 🙄
Kurz gesagt: Selbst bei Schwellenwerten, die satte Gewinne erzielten, wurden Positionen wohl oder übel aufgegeben, was zu unermesslichem Chaos für diejenigen führte, die auf Portfoliomargen statt auf die sichereren Ufer der Isolation setzten. Dies ist kein schlechtes Spiel der Börsen – der Gedanke geht zugrunde –, sondern die natürliche Frucht der Hebelwirkung auf Märkten, die trockener sind als die Predigt eines Pfarrers. Bestimmte Altcoins stürzten um 40 % oder mehr ab und zerknitterten die Sicherheiten wie eine schlecht gefaltete Serviette. 😜
Bitcoin/USDT-Perpetual-Futures blieben inmitten des Aufruhrs um 5 % hinter den Spotpreisen zurück und erholten sich nicht wieder auf das Niveau vor dem Ereignis. Normalerweise sind solche Macken für Market Maker ein Katzenminze, aber irgendetwas hält sie davon ab, zur Normalität zurückzukehren – vielleicht ein Hauch von Dämpfen? 🙃
Auch wenn der Absturz am Freitag unbestreitbar ein lächerlicher Streit war, könnte er auch darauf zurückzuführen sein, dass die Liquidität am Wochenende geringer ausfällt als bei Bulimiepatienten, zum Beispiel bei den US-Anleihebasaren am Feiertagsmontag. Hinzugefügte Gewürze: Insolvenzgeflüster, das möglicherweise Market Maker dazu zwingt, sich wie Kaninchen vor den Hunden zu verstecken. 😏
Letztendlich könnte es mehrere Tage dauern, bis die Märkte für Bitcoin-Derivate die Trümmer bilanziert haben und Händler erraten können, ob die 105.000-Dollar-Marke eine starke Unterstützung darstellt oder ob weitere Schwankungen auf sie zukommen. 😂
Dieser Artikel dient rein informativen Zwecken und ist nicht als Rechts- oder Anlageberatung gedacht – Vorsicht, alte Dinge könnten aus den Fugen geraten. Die hierin enthaltenen Ansichten sind die einsamen Scherze des Autors und spiegeln nicht die kollektive Weisheit oder Laune von CryptoMoon wider.
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2025-10-12 02:08