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In einem Schritt, der nur als „Meilenstein“ bezeichnet werden kann (denn wer liebt nicht ein gutes Schlagwort?), hat der tschechische Präsident Petr Pavel einen Gesetzentwurf zu Kryptowährungen unterzeichnet, der verspricht, regulatorische Klarheit in die Welt der digitalen Vermögenswerte zu bringen. Es ist, als würde man einem Kleinkind ein glänzendes neues Spielzeug geben und ihm sagen, es soll es nicht kaputt machen – viel Glück dabei! 🎉
Laut einem Blogbeitrag der Czech Cryptocurrency Association (oder CKMA, was wie ein Hipster-Café klingt) soll diese neue Gesetzgebung die Krypto-Steuerregeln vereinfachen. Denn, wissen Sie, nichts ist so „innovativ“ wie eine leichter verständliche Steuererklärung. Es steht auch im Einklang mit der EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), mit der die EU im Grunde sagt: „Wir beobachten euch, Krypto-Enthusiasten!“ 👀
Nach jahrelanger Lobbyarbeit – denn was macht mehr Spaß, als Politiker anzuflehen, Ihrem Nischenhobby Aufmerksamkeit zu schenken? – half die CKMA bei der Ausarbeitung dieses Gesetzesentwurfs. František Vinopal, der Vorsitzende der CKMA, wurde mit den Worten zitiert: „Die eingereichten Vorschläge waren vor ein paar Jahren völlig undenkbar.“ Das ist eine elegante Art zu sagen: „Wir haben es weit gebracht, Baby!“
CryptoMoon hat in einem tapferen Versuch, mehr Details zu erfahren, Kontakt zu CKMA aufgenommen, stieß jedoch auf die ohrenbetäubende Stille tausender unbeantworteter E-Mails. Klassisch! 📧
Nur zwei Monate, nachdem die EU endlich beschlossen hat, ihre MiCA-Gesetze zu veröffentlichen (denn wer liebt nicht eine gute Last-Minute-Frist?), ist Tschechien auf den Krypto-Zug aufgesprungen. Dieser Regulierungsrahmen zielt darauf ab, den Kryptowährungsmarkt in der gesamten EU zu standardisieren, was großartig klingt, bis man merkt, dass es wie der Versuch ist, Katzen zu hüten – viel Glück auch dabei!
Tschechien erwägt Bitcoin
In einer unerwarteten Wendung erwägt die Tschechische Nationalbank, Bitcoin (BTC) zu ihren Devisenreserven hinzuzufügen. Aleš Michl, der Chef der CNB, hat vorgeschlagen, bis zu 5 % der Reserven der Bank in Bitcoin zu investieren. Bei diesem Tempo könnten sie auf satten 7,3 Milliarden Dollar in BTC sitzen. Das sind eine Menge Pizzapartys! 🍕
In einem Beitrag auf X (früher bekannt als Twitter, weil Rebranding gerade voll im Trend ist) erklärte Michl, das Ziel der CNB sei Preisstabilität. Er fügte hinzu, die Zentralbank diversifiziere ihre Reserven in nicht korrelierte Vermögenswerte. „Ein in Betracht gezogener Vermögenswert ist Bitcoin“, sagte er, als würde er beiläufig über die Vorzüge von Avocado-Toast diskutieren.
Auf Michls Empfehlung hin erklärte die CNB, sie werde „bewerten“, ob neue Anlageklassen für Diversifizierung und Rendite geeignet seien. Aber natürlich erwähnten sie Bitcoin nicht ausdrücklich. Denn warum sollte man es sich einfach machen, wenn man alle im Unklaren lassen kann? 🤔
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2025-02-06 19:47