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Neueste Erkenntnisse zeigen, dass Südkorea beabsichtigt, seine Vorschriften für Kryptowährungsinvestitionen durch Institutionen zu lockern. Der Leiter der südkoreanischen Finanzdienstleistungskommission (FSC) hat seine Absicht bekannt gegeben, diese Beschränkungen angesichts der sich entwickelnden Regulierungslandschaft im Land neu zu bewerten.
FSC plant eine Lockerung der Beschränkungen
Laut der Nachrichtenagentur Yonhap gab FSC-Generalsekretär Kwon Dae-young am Mittwoch bekannt, dass juristische Personen ab diesem Jahr nun in Kryptowährungen investieren können. Kwon erklärte, dass die Regulierungsbehörde beabsichtige, ihre Kontrollen für den institutionellen Kryptohandel und Investitionen zu lockern, um stärkere Partnerschaften zwischen Finanzinstituten und Technologieunternehmen im Fintech-Sektor zu fördern.
In dem Bericht wird erwähnt, dass die Financial Services Commission (FSC) plant, einen Vorschlag zu prüfen, der es Unternehmen ermöglicht, Konten mit echtem Namen zu eröffnen. Diese Praxis ist jetzt begrenzt. Konten mit echtem Namen sind für Investitionen in virtuelle Vermögenswerte unerlässlich, da nur diejenigen, die die Überprüfung gemäß dem Specified Financial Transaction Information Act abgeschlossen haben, in digitale Vermögenswerte investieren können. Einfacher ausgedrückt könnte der FSC Unternehmen bald erlauben, verifizierte Konten zu eröffnen, um digitale Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen.
Ungeachtet dessen haben die Finanzaufsichtsbehörden die Teilnahme von Unternehmen am Kryptowährungshandel eingeschränkt, indem sie Banken davon abgeraten haben, solche Konten für Unternehmen zu eröffnen, obwohl es kein rechtliches Hindernis oder ausdrückliches Verbot gibt.
Laut „Major Work Plan for 2025“ hat die Financial Supervisory Commission (FSC) angekündigt, dass diese Änderung schrittweise eingeführt wird. Zunächst erhalten gemeinnützige Organisationen über ihr Virtual Asset Committee Zugang zu diesem neuen System. Mit der Zeit wird sich der Umfang dieses Zugangs erweitern.
Darüber hinaus beabsichtigt die südkoreanische Regulierungsbehörde, die nächste Stufe des Virtual Asset User Protection Act voranzutreiben, die Regeln für die Verbreitung digitaler Assets umfasst.
Der Vorsitzende des Financial Stability Council erläuterte seine Pläne für Gespräche über die Einrichtung von Notierungsprotokollen, die Verwaltung von Stablecoins und die Ausarbeitung von Richtlinien für Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte. Darüber hinaus erwähnten sie, dass die Regierung beabsichtige, ihre Kryptowährungsvorschriften mit internationalen Standards in Einklang zu bringen.
Als Analyst möchte ich Sie auf einen wichtigen Punkt im Bericht aufmerksam machen. Die Financial Services Commission (FSC) plant, durch Anpassungen des Special Financial Transactions Act einen „Überprüfungsmechanismus“ für die Qualifikation bedeutender Anteilseigner von Anbietern virtueller Vermögenswerte einzuführen. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Transparenz und Aufsicht im Bereich der virtuellen Vermögenswerte zu verbessern.
Die Regulierungsbehörde konzentriert sich auf die Verbesserung der Selbstverwaltung und legt Standards für die Prüfung von Meme-Coins und anderen digitalen Währungen fest, um die Anleger zu schützen. Darüber hinaus planen sie, sich mit Ermittlungsinstrumenten auszustatten, um illegale Handelsaktivitäten aufzudecken.
Südkoreas sich verändernde Kryptolandschaft
Südkorea arbeitet seit mehreren Jahren daran, ein kontrollierteres und verlässlicheres Investitionsklima zu schaffen. Der Vorsitzende von Kora Exchange, Jeong Eun-bo, hat sich für eine Änderung der Wahrnehmung von Kryptowährungen durch Gesetzgeber und Finanzinstitute ausgesprochen.
Jeong schlug vor, dass die Regulierungsbehörde des Landes von der Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Finanzsysteme profitieren könnte, um den Markt zu beleben, zusätzlichen Wert zu generieren und mit anderen Ländern Schritt zu halten.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Position der FSC (Financial Services Commission) zu digitalen Vermögenswerten auf Kritik stößt, da sie offenbar potenziell die Weiterentwicklung des Marktes und seine globale Wettbewerbsfähigkeit behindert.
Dennoch geht dieser Übergang weiter und führt zur Einrichtung eines Virtual Asset Advisory Panel für Beratungen über politische Fragen innerhalb des Sektors. Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass sie das jahrzehntealte Verbot von Investitionen in Kryptowährungsangebote überdenken werden.
Laut Bitcoinist gab Jeong bekannt, dass die koreanische Börse erwägt, im Jahr 2025 börsengehandelte Kryptowährungsfonds (ETFs) einzuführen, als Reaktion auf die erheblichen Hürden, denen die Kapitalmärkte des Landes im Jahr 2024 gegenüberstehen.
Als Krypto-Investor freue ich mich, berichten zu können, dass die Regierung die Umsetzung der Krypto-Besteuerungspolitik um zwei Jahre verschoben hat. Ursprünglich für Januar 2025 geplant, zielte diese Richtlinie darauf ab, Anlegern wie mir, die mit digitalen Vermögenswerten handeln, eine Kapitalertragssteuer von 20 % aufzuerlegen. Aufgrund der Verzögerung gehen wir jedoch davon aus, dass die Steuerpolitik stattdessen im Jahr 2027 in Kraft treten wird.
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2025-01-09 13:12