Als erfahrener Analyst mit umfangreicher Erfahrung im Finanzsektor bin ich zutiefst besorgt über den aktuellen Stand der Kryptovorschriften im Vereinigten Königreich, insbesondere im Hinblick auf die Financial Conduct Authority (FCA). Obwohl die FCA befugt ist, Regeln für illegale Krypto-Werbung zu regulieren und durchzusetzen, scheint es, dass die FCA Schwierigkeiten hat, diese Befugnisse effektiv umzusetzen. Die Tatsache, dass nur die Hälfte der gemeldeten illegalen Anzeigen online entfernt wurde, ist alarmierend, insbesondere angesichts des potenziellen Risikos für ahnungslose Anleger.

Der Fokus der FCA auf die Regulierung von „Finfluencern“ statt auf große Kryptounternehmen ist eine merkwürdige Wahl. Während es wichtig ist, Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich der Finanzinfluencer zu gewährleisten, scheint es, dass der Elefant im Raum – die großen, unregulierten Kryptounternehmen – ungeschoren davonkommen. Dies wirft Fragen zu den Prioritäten der FCA und ihrer Fähigkeit auf, den sich schnell entwickelnden Kryptomarkt effektiv zu überwachen.

Das Problem nicht autorisierter Krypto-Anzeigen besteht weiterhin, da bestehende Gesetze die FCA daran hindern, Technologieunternehmen zu zwingen, diese Anzeigen sofort zu entfernen. Dieser freiwillige Ansatz scheint wirkungslos zu sein, da viele Krypto-Unternehmen offenbar die Regeln umgehen. Es ist ein klassischer Fall, in dem der Fuchs den Hühnerstall bewacht.


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Meiner bescheidenen Meinung nach muss die britische Regierung ihren Ansatz zur Kryptoregulierung überdenken. Die Krypto-Nische im Vereinigten Königreich ist seit 2013 erheblich gewachsen, und es scheint, dass die FCA aufholt. Vielleicht wäre etwas mehr „Blockchain“ und etwas weniger „Befehlskette“ angebracht.

Abschließend kann ich mir ein Lachen über die Ironie nicht verkneifen: Die FCA, deren Aufgabe es ist, die Finanzstabilität aufrechtzuerhalten, befindet sich in einer Art Krypto-Sumpf. Es ist, als würde man versuchen, digitale Gummibärchen mit einem Schmetterlingsnetz zu fangen!

Als Finanzanalyst beobachte ich, dass die Financial Conduct Authority (FCA), die Finanzaufsichtsbehörde unseres Landes, Schwierigkeiten hat, die Einhaltung ihrer Vorschriften zu illegaler Krypto-Werbung sicherzustellen. Obwohl die FCA zwischen Oktober 2023 und Oktober 2024 1.702 potenziell illegale Kryptowährungsanzeigen, Websites und Apps identifiziert und gekennzeichnet hat, wurden nur etwa 54 % davon erfolgreich online entfernt. Bedauerlicherweise bedeutet dies, dass fast die Hälfte von ihnen aktiv bleibt und ein Risiko für potenzielle Investoren oder unwissende Opfer darstellt, indem sie sie weiterhin anlocken. Diese Informationen wurden von der Financial Times veröffentlicht.

Die Financial Conduct Authority (FCA) ist befugt, diese Werbung zu überwachen und kann Strafverfahren gegen Einzelpersonen oder Organisationen einleiten, die gegen ein neues Gesetz verstoßen, das die unorganisierten Aspekte des Kryptowährungsmarktes des Landes in Ordnung bringen soll.

Gemäß den bestehenden Vorschriften kann die Financial Conduct Authority (FCA) Werbung für kryptowährungsbezogene Unternehmungen prüfen und befürworten, bevor sie veröffentlicht oder online ausgestrahlt wird. Obwohl der FCA neue Regeln und erweiterte Regulierungsbefugnisse gewährt wurden, hat sie diese Befugnisse nicht vollständig umgesetzt, was zu erheblichen Zweifeln an ihrer Fähigkeit geführt hat, den Markt wirksam zu überwachen.

FCA konzentriert sich auf „Finfluencer“ statt auf große Kryptounternehmen

Trotz der jüngsten Welle fragwürdiger Werbung auf dem britischen Kryptowährungsmarkt scheint es, dass die Financial Conduct Authority (FCA) die geltenden Gesetze nicht vollständig durchgesetzt hat. Stattdessen scheinen die Ressourcen auf die Regulierung von „Finfluencern“ gerichtet zu sein – Finanzinfluencern, die Kryptoprojekte und -unternehmen auf Social-Media-Plattformen wie Twitter/X fördern. Diese Personen veröffentlichen häufig Werbe-Tweets oder Marketingbotschaften, um ihre Follower zu Investitionen zu bewegen.

Als Krypto-Investor habe ich gerade erfahren, dass die Financial Conduct Authority (FCA) gegen neun Personen vorgegangen ist, die auf Instagram für ein nicht autorisiertes Geschäft mit hochriskanten Derivaten geworben haben. Interessanterweise geraten sogar einige TV-Persönlichkeiten aus Serien wie „The Only Way is Essex“ und „Love Island“ in Schwierigkeiten, weil sie solche Unternehmen unterstützen.

Im Oktober 2024 gab die Financial Conduct Authority (FCA) bekannt, dass sie 20 weitere Social-Media-Persönlichkeiten untersucht, die im Verdacht stehen, unrechtmäßig für Finanzgüter zu werben.

Einige Plattformen kommen mit nicht autorisierter Krypto-Werbung davon

Da Social-Media-Influencer zunehmend unter die Lupe genommen werden, scheinen viele Kryptowährungsunternehmen gesetzliche Vorschriften zu umgehen. Kommentatoren weisen darauf hin, dass es für die Financial Conduct Authority schwierig ist, gegen diese Unternehmen Anklage zu erheben oder Klagen einzureichen.

Das Versäumnis des Wachhundes, zu handeln oder die Initiative zu ergreifen, ist auf die geltenden Vorschriften zurückzuführen. Gemäß der aktuellen Gesetzgebung ist es der Financial Conduct Authority nicht gestattet, Technologiefirmen zu zwingen, nicht autorisierte Kryptowährungswerbung sofort zu entfernen.

Die Maßnahme zur Beseitigung dieser Anzeigen sollte freiwillig sein. Glücklicherweise haben einige Technologieriesen wie Meta, Google und Bing zugestimmt, diese Werbung zu beseitigen. Mittlerweile sind sich einige Kryptofirmen und -betreiber darüber im Klaren, dass die Macht der Regulierungsbehörde begrenzt ist und sie in dieser Situation keine Änderungen durchsetzen können.

UK Sees A Growing Crypto Niche

Die Anfänge des Kryptowährungssektors im Vereinigten Königreich waren im Jahr 2013 bescheiden. Anfangs gab es nur wenige Technologie- und Kryptounternehmen, und nur einige wenige erkannten das Potenzial der Technologie. Ein Jahr später begann das britische Finanzministerium, die schnelle Expansion der Branche anzuerkennen, indem es Studien zu digitalen Währungen veröffentlichte und sich für Aufsicht und Regulierung einsetzte.

Im Jahr 2017 wurde das Thema Kryptowährungsregulierung immer stärker diskutiert. In dieser Zeit trat die Financial Conduct Authority (FCA) auf die Bühne und warnte die britische Öffentlichkeit vor den potenziellen Risiken, die mit Krypto-Investitionen verbunden sind.

Im darauffolgenden Jahr leitete die britische Regierung Diskussionen ein, um Perspektiven zu sammeln, wie Regulierung und Innovationsförderung in einem bestimmten Sektor in Einklang gebracht werden können. Bis 2021 hat die britische Regierung vorgeschrieben, dass sich Kryptowährungsunternehmen zunächst für den legalen Betrieb registrieren müssen.

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2025-01-03 01:12