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Was ist Multichain-Self-Custody?

Als erfahrener Krypto-Enthusiast, der sich seit über einem Jahrzehnt in der digitalen Asset-Landschaft zurechtfindet, habe ich die Entwicklung der Selbstverwahrung von einem Nischenkonzept zu einer Mainstream-Praxis miterlebt, die die Art und Weise, wie wir mit dezentralen Finanzen interagieren, verändert hat.

Ich erinnere mich an meine frühen Tage, als sich die Verwaltung privater Schlüssel wie der Versuch anfühlte, den Da Vinci-Code zu knacken, aber heute haben Multichain-Wallets den Prozess vereinfacht und für jedermann zugänglicher gemacht. Als jemand, der aufgrund eines Schlüsselverlusts Vermögenswerte verloren hat, kann ich jedoch bestätigen, wie wichtig es ist, Ihre Schlüssel mit größter Sorgfalt und Sorgfalt zu behandeln.

Der Aufstieg der Multi-Chain-Self-Custody hat uns der Erkenntnis des wahren Potenzials einer dezentralen Welt näher gebracht, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich, die ständige Wachsamkeit erfordern. Die Risiken, die mit der Überbrückung von Vermögenswerten zwischen Ketten und Benutzerfehlern verbunden sind, können entmutigend sein, aber als jemand, der aus meinen Fehlern gelernt hat, glaube ich, dass Bildung und Vorsicht der Schlüssel zur Überwindung dieser Hürden sind.

Kontrahentenrisiken und eingeschränkte Kontrolle über Ihr Vermögen. Wenn Sie ernsthaft in digitale Vermögenswerte investieren möchten, ist das Verständnis der Selbstverwahrung von entscheidender Bedeutung, um die Kontrolle und Sicherheit über Ihre Investitionen zu behalten.

Und was den Witz angeht, lassen Sie mich damit abschließen: Warum ist der Krypto-Investor über die Straße gegangen? Um auf die andere Seite der Blockchain zu gelangen!

Die Verwaltung Ihrer eigenen digitalen Vermögenswerte über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg, anstatt von externen Verwahrern abhängig zu sein, wird als Multichain-Selbstverwahrung bezeichnet.

Dieses System vereint die Idee der Selbstverwaltung, bei der Sie Ihre Kryptowährungsbestände mithilfe privater Schlüssel direkt verwalten, mit einer reibungslosen Funktionalität, die über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg funktioniert, darunter Ethereum, Solana, Aptos und Sui.

Als Forscher, der sich mit der Blockchain-Technologie beschäftigt, habe ich einen effizienten Ansatz entdeckt, der die Vermögensverwaltung für Benutzer vereinfacht – indem ich die Leistungsfähigkeit von Multichain-Wallets oder dezentralen Tools nutzt. Diese Methode ermöglicht es Benutzern, alle ihre Assets in einer benutzerfreundlichen Oberfläche zusammenzufassen, wodurch die Komplexität verringert und ihre Erfahrung optimiert wird.

Andererseits unterscheidet sich diese Idee erheblich von Verwahrungsvereinbarungen Dritter, bei denen eine zentrale Behörde die privaten Schlüssel der Benutzer kontrolliert und für sie verwaltet. Diese privaten Schlüssel spielen eine wesentliche Rolle beim Zugriff auf Kryptowährungen und deren Übertragung.

In einem Self-Storage-System bewahren Einzelpersonen ihre Vermögenswerte mithilfe von Hardware-Wallets, Software-Wallets oder anderen sicheren Speicheroptionen sicher auf. Beispiele für Self-Storage-Wallets sind unter anderem Ledger, Trezor und MetaMask.

Die Verwaltung eigener digitaler Vermögenswerte wird immer wichtiger, da Plattformen für dezentrale Finanzen (DeFi), nicht fungierbare Token (NFTs) und kettenübergreifende Protokolle immer mehr Beachtung finden. Dies liegt daran, dass diese Trends häufig erfordern, dass Benutzer Vermögenswerte, die sich über zahlreiche Blockchain-Netzwerke erstrecken, reibungslos und sicher verwalten.

Selbstverwahrung vs. Verwahrung durch Dritte

Wenn Sie Ihr Vermögen selbst verwahren, sind Sie der alleinige Eigentümer und minimieren potenzielle Risiken, die mit einer zentralen Verwaltung verbunden sind. Zu diesen Risiken können der Bankrott der Plattform, staatliche Beschlagnahmungen aufgrund von Vorschriften und Hackerangriffe auf die Depotbanken selbst gehören.

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Unterschied zwischen Eigenverwahrung und Fremdverwahrung zu verstehen, da dadurch geklärt wird, wer die volle Verfügungsgewalt über die betreffenden Vermögenswerte behält.

Indem Sie Ihre eigene Kontrolle über Ihre Bitcoins (BTC) behalten, vermeiden Sie die Gefahren, die mit dem Umgang mit anderen Parteien einhergehen, es bestehen jedoch dennoch potenzielle Gefahren. Ungefähr 3-4 Millionen BTC wurden unzugänglich gemacht, weil ihre privaten Schlüssel vergessen wurden.

Durch die Verwendung Ihres eigenen Wallets zum Speichern von Kryptowährungen werden Risiken im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Handhabung durch Dritte beseitigt. Dies bedeutet jedoch, dass die Verantwortung für den Schutz Ihrer privaten Schlüssel vollständig bei Ihnen liegt. Wenn Sie Ihre privaten Schlüssel verlieren oder vergessen, haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Vermögenswerte und diese gehen dauerhaft verloren. Die Nutzung eines Drittanbieterdienstes für die Verwahrung kann mit Einschränkungen, Gebühren und möglicherweise mangelnder Transparenz hinsichtlich der Verwaltung Ihrer Vermögenswerte verbunden sein. Andererseits bietet die Selbstverwaltung Transparenz und gibt Ihnen die volle Kontrolle über Ihre Entscheidungen.

Im Jahr 2022 kam es zu erheblichen Ausfällen wie FTX, Celsius und BlockFi, was die potenziellen Gefahren im Zusammenhang mit der Speicherung von Drittanbietern verdeutlichte. Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen aufgrund des gestiegenen Risikobewusstseins Möglichkeiten zur Selbstverwahrung ihrer digitalen Vermögenswerte erkunden.

Der Aufstieg von Multichain-Ökosystemen

Eine Multi-Chain-Zukunft stellt sich eine Blockchain-Welt vor, in der zahlreiche selbstverwaltete Ketten zusammenleben, kommunizieren und die mühelose Bewegung von Vermögenswerten und Daten ermöglichen.

Meiner Analyse zufolge scheint die bisherige Vorstellung eines Blockchain-Ökosystems, bei dem der Gewinner alles bekommt, in Frage gestellt zu werden, bei dem eine einzelne dominante Blockchain alle anderen in den Schatten stellen und schließlich ersetzen würde. Stattdessen sehe ich eine vielfältigere, mehrkettige Zukunft, in der verschiedene Blockchains nebeneinander existieren, von denen jede auf einzigartige Funktionen oder Anforderungen zugeschnitten ist.

Hier sind einige wichtige Blockchain-Ökosysteme, die diese Multichain-Realität prägen:

  • Ethereum– und EVM-kompatible Ketten wie BNB Smart Chain, Avalanche und Polygon sind die etablierten Blockchain-Ökosysteme. 
  • Rust-basierte Ketten wie Solana und SVM-kompatible Ketten sind für ihre Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und geringe Transaktionsreibungen bekannt. 
  • Neue Blockchains wie Aptos und Sui basieren auf der Programmiersprache Move. 

Ein miteinander verbundenes System mehrerer Blockchains ist aufgrund ihrer individuellen Stärken in Bereichen wie dezentralem Finanzwesen (DeFi), nicht fungiblen Token (NFTs) und Lieferkettenmanagement wichtig. Durch die Förderung der Kompatibilität und die Erleichterung kettenübergreifender Vorgänge können wir enorme Möglichkeiten für eine breitere Akzeptanz und Weiterentwicklung nutzen.

Mehrere Trends und Datenpunkte deuten darauf hin, dass sich eine Multichain-Zukunft abzeichnet.

  • Der Aufstieg von Nicht-Ethereum-Layer-1-Blockchains wie Solana, Polkadot und Avalanche deutet auf die Nachfrage der Benutzer nach Alternativen hin, die die Skalierbarkeitsprobleme von Ethereum lösen.
  • Die zunehmende Einführung von Cross-Chain-Bridge-Technologien wie Wormhole, LayerZero und Axelar zeigt einen zunehmenden Bedarf an Interoperabilität.
  • Die Daten zeigen einen erheblichen Total Value Lock (TVL) von 121 Milliarden US-Dollar über mehrere Ketten hinweg, nicht nur über Ethereum, was eine Diversifizierung der DeFi-Aktivitäten widerspiegelt.
  • Ketten wie Solana und Polygon haben im NFT-Bereich an Bedeutung gewonnen und Ökosysteme geschaffen, die von der Dominanz von Ethereum unabhängig sind.
  • Aptos und Sui erregen aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Sicherheit Aufmerksamkeit und ziehen Entwickler und Investoren gleichermaßen an.
  • Die von Coinbase unterstützte Base-Kette verzeichnete bis 2024 ein enormes Wachstum. Base hat zusammen mit Solana zum Anstieg der Marktkapitalisierung von Memecoins um 106 Milliarden US-Dollar beigetragen.

Diese Daten zeigen, wie sehr der Markt auf eine Vielzahl von Blockchain-Netzwerken und die Möglichkeiten, diese miteinander zu verknüpfen, reagiert. Daher ist es für Benutzer wichtig, mühelos durch Interaktionen zu navigieren und Assets reibungslos zwischen diesen verschiedenen Plattformen zu übertragen.

Als jemand, der sich seit Jahren intensiv mit der Welt der Kryptowährungen beschäftigt, bin ich über die jüngsten Entwicklungen wie den 321-Millionen-Dollar-Hack von Wormhole im Jahr 2022 und die potenziellen Schwachstellen im LayerZero-Protokoll beunruhigt. Diese Vorfälle erinnern eindrücklich daran, dass die Überbrückung von Assets über verschiedene Netzwerke hinweg nicht ohne Risiken ist und es für Benutzer wichtig ist, sich dieser Risiken bewusst zu sein.

Meiner Erfahrung nach habe ich unzählige Projekte aufgrund von Sicherheitsmängeln scheitern sehen, und die Folgen können verheerend sein. Der Hack auf Wormhole beispielsweise legte sensible Benutzerdaten offen und führte zu erheblichen finanziellen Verlusten. Ebenso könnten die Schwachstellen in der universellen Nachrichtenschicht von LayerZero, die verschiedene Ketten verbindet, möglicherweise zu Exploits führen, die Benutzer gefährden.

Für uns als Gemeinschaft ist es von entscheidender Bedeutung, über diese Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben und Maßnahmen zu ergreifen, um uns vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Wir sollten immer unsere Sorgfaltspflicht erfüllen, bevor wir investieren oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, und nie vergessen, dass die Welt der Kryptowährung unvorhersehbar und volatil sein kann.

Wie Multichain-Wallets die Selbstverwahrung in einem dezentralen Ökosystem ermöglichen

Da immer mehr kettenübergreifende Transaktionen stattfinden, wird erwartet, dass sich Wallets anpassen, sodass Benutzer Assets und Apps aus mehreren Blockchain-Netzwerken verwalten können. Wallets wie MetaMask, Phantom und Exodus sind Beispiele für diese vielseitigen Multichain-Wallets.

In einer Multi-Chain-Welt, in der verschiedene Wallets darum wetteifern, reibungslose Funktionalität über mehrere Chains hinweg anzubieten, ist es offensichtlich, dass die Benutzererfahrung immer wichtiger wird. Dieser Wettbewerb trägt wesentlich zur Förderung der Selbstverwahrung als bevorzugte Methode der Vermögensverwaltung bei. In einer Multichain-Umgebung kommt der Selbstverwaltung eine noch größere Bedeutung zu, da Benutzer ihre Vermögenswerte über verschiedene Blockchain-Systeme hinweg verwalten müssen.

So passt sich die Selbstverwahrung den Anforderungen einer Multichain-Umgebung an:

  • Benutzer müssen häufig Assets überbrücken oder mit dezentralen Anwendungen (DApps) in verschiedenen Ketten interagieren. Selbstverwahrende Wallets vereinfachen diesen Prozess und behalten gleichzeitig die Kontrolle. 
  • Die Verwaltung von Vermögenswerten über mehrere Blockchains hinweg kann die Gefährdung durch Risiken wie Bridge-Exploits erhöhen. Durch die Selbstverwahrung wird die Abhängigkeit von zentralisierten Vermittlern minimiert.
  • Durch die Selbstverwahrung können Benutzer ihre Vermögenswerte unabhängig und frei von zentraler Kontrolle verwalten und so die finanzielle Souveränität gewährleisten.

Durch die Verwendung einer Multichain-Wallet können Benutzer ihre auf verschiedene Ökosysteme verteilten Vermögenswerte über ein einheitliches Dashboard überwachen und gleichzeitig die persönliche Kontrolle (Selbstverwahrung) über diese Vermögenswerte behalten. Das bedeutet, dass keine externen Stellen Ihr Vermögen einfrieren oder beschlagnahmen können und somit Ihre finanzielle Unabhängigkeit gewahrt bleibt.

Aktuelle Entwicklungen in der Multichain-Selbstverwahrung

Im Jahr 2024 gab es erhebliche Verbesserungen bei digitalen Multichain-Wallets, die zu verbesserten Benutzerinteraktionen und einer breiteren Palette an Blockchain-Kompatibilität führten.

Hier ein Überblick über bemerkenswerte Entwicklungen:

  • Trust Wallet hat seine Unterstützung auf über 100 Blockchains ausgeweitet und damit seine Position als führendes Multichain-Wallet gefestigt. Diese umfassende Unterstützung ermöglicht es Benutzern, eine Vielzahl digitaler Assets auf einer einzigen Plattform zu verwalten.
  • UXUY hat seine Wallet-Dienste in Telegram integriert, sodass Benutzer ihre Krypto-Assets direkt in der Messaging-App verwalten können. Diese Integration zielt darauf ab, das Benutzererlebnis zu optimieren, indem soziale Interaktion mit Finanzmanagement kombiniert wird.
  • OKX Wallet hat seine Multichain-Funktionen verbessert und ermöglicht Benutzern den nahtlosen Zugriff und die Verwaltung von Assets über verschiedene Blockchains hinweg. 
  • SafePal bietet eine Hardware-Wallet, die mehrere Ketten unterstützt und Benutzern eine sichere Methode zum Offline-Speichern und Verwalten ihrer digitalen Assets bietet. Diese Lösung richtet sich an sicherheitsbewusste Benutzer, die ihre Investitionen vor Cyber-Bedrohungen schützen möchten.
  • MathWallet hat ein umfassendes Multichain-Ökosystem entwickelt, das zahlreiche Blockchains unterstützt und Funktionen wie kettenübergreifenden Token-Austausch und DApp-Zugriff bietet. 
  • Phantom, ursprünglich eine auf Solana ausgerichtete Wallet, hat seine Unterstützung auf Ethereum, Bitcoin, Sui und Polygon ausgeweitet und ermöglicht Benutzern die Verwaltung von Vermögenswerten über diese Blockchains hinweg. Phantom wurde im November 2024 auch als eine der sieben besten kostenlosen Apps im Apple Store eingestuft und verfügt über eine Nutzerbasis von über 7 Millionen.
  • Backpack ist eine minimalistische Multichain-Wallet, die für Solana, Ethereum und Arbitrum verfügbar ist. Es bietet Funktionen wie xNFTs, bei denen es sich um dezentrale Anwendungen handelt, die innerhalb der Wallet ausgeführt werden, und die Sperrung von NFT-Sammlungen für mehr Sicherheit.

Risiken im Zusammenhang mit der Multichain-Selbstverwahrung

Die Selbstverwaltung mehrerer digitaler Geldbörsen birgt potenzielle Gefahren wie den Verlust von Zugangsschlüsseln, Sicherheitsverletzungen, Fehler Ihrerseits, fehlenden Versicherungsschutz und die Anfälligkeit für Hackerangriffe auf Brücken.

Lassen Sie uns diese Risiken etwas genauer verstehen:

  • Der Verlust privater Schlüssel bedeutet, dass der Zugriff auf Vermögenswerte dauerhaft verloren geht. Die sichere Verwaltung von Schlüsseln erfordert erhebliche Sorgfalt.
  • Die Selbstverwaltung kann für technisch nicht versierte Benutzer eine Herausforderung darstellen und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern wie Phishing-Angriffen oder falschen Übertragungen erhöhen.
  • Das Überbrücken von Assets zwischen Ketten kann Benutzer Schwachstellen in Bridge-Protokollen aussetzen, was besondere Vorsicht erfordert.
  • Im Gegensatz zu Depotlösungen bietet die Selbstverwahrung keinen Ersatz für verlorene Vermögenswerte, was die Bedeutung der Benutzerschulung unterstreicht.
  • Während regulierte Depotbanken Versicherungen für zumindest einen Teil der Vermögensbestände anbieten, sind selbstverwahrende Versicherungsprodukte nicht üblich.

Wussten Sie das? Bereits im März 2022 griffen Cyberkriminelle erfolgreich Vermögenswerte im Wert von mehr als 600 Millionen US-Dollar von der Ronin Bridge an, die als Verbindungspunkt zwischen dem Ronin-Netzwerk und Ethereum dient. Der Diebstahl wurde durch den unbefugten Zugriff auf private Schlüssel ermöglicht, was die potenziellen Gefahren unterstreicht, die mit der Übertragung von Vermögenswerten über verschiedene Blockchains verbunden sind.

Alternativen zur Selbstverwahrung

Für Personen, die die Verwaltung ihres eigenen Vermögens als zu kompliziert oder riskant erachten, stehen stattdessen externe Verwahrungsdienste zur Verfügung.

Diese Plattformen sind sowohl für Einzelkäufer als auch für große Institutionen geeignet und bieten ein breites Spektrum an Komfort, Sicherheit und Verwaltung. Börsen wie Coinbase, Binance und Kraken bieten Depotdienste an, bei denen sie die privaten Schlüssel der Benutzer im Namen der Benutzer verwalten.

Für alltägliche Benutzer sind diese Transaktionen der beliebteste Ersatz. Ihr benutzerfreundliches Design und die optimierten Asset-Management-Systeme machen sie für Personen, die ihre persönlichen kryptografischen Schlüssel nicht direkt verwalten möchten, mühelos.

Viele Depotbanken bieten Versicherungen für die Vermögenswerte und Dienstleistungen der Benutzer wie Handel, Abstecken und Verleihen an. Allerdings sind diese Dienste mit Kontrahentenrisiken verbunden, was bedeutet, dass Benutzer auf die finanzielle Stabilität und die Sicherheitsmaßnahmen der Börse vertrauen müssen.

Bestimmte Unternehmen bieten spezielle Depotdienstleistungen für institutionelle Kunden an, die sich durch verbesserte Sicherheitsprotokolle und die Einhaltung strenger Vorschriften auszeichnen. Obwohl diese Dienstleister über solide Sicherheits-, Regulierungs- und Kundenschutzmaßnahmen verfügen, sind sie tendenziell teurer und entsprechen möglicherweise nicht den Bedürfnissen kleinerer Anleger.

Durch den zunehmenden Einsatz von Multi-Chain-Wallets wird die Verwaltung verschiedener Vermögenswerte über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg einfacher. Dieser Trend bringt uns der Verwirklichung eines wirklich vernetzten Universums mit mehreren Ketten einen Schritt näher. Während sich dieser Raum weiterentwickelt, wird es für Personen, die eine sichere und sichere Navigation in der dezentralen Welt anstreben, von entscheidender Bedeutung sein, die Prinzipien der Selbstverwaltung zu verstehen und anzuwenden.

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2025-01-02 14:02