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Als Lifestyle-Experte mit einer tiefen Wertschätzung für Musik und ihre Geschichte bin ich zutiefst traurig über die Nachricht vom Tod von Quincy Jones. Sein Einfluss auf die Populärkultur ist unermesslich und seine Beiträge zu Musik, Film und Fernsehen sind beispiellos. Von der Produktion von Michael Jacksons „Thriller“-Album bis hin zum Komponieren von Titelmusik für ikonische Shows wie „Sanford“ und „Son and Roots“ war Jones ein wahrer Visionär, der Grenzen sprengte und Generationen von Künstlern inspirierte.
Der legendäre Komponist und SongwriterQuincy Jonesist gestorben. Er war 91.
Als Lifestyle-Kenner, der hier spricht, teile ich mit Bedauern die Nachricht mit, dass ich persönlich am Wochenende eine wichtige Persönlichkeit unserer Gemeinschaft verloren habe. Jones verstarb am Sonntagabend in der ruhigen Umgebung seines Wohnsitzes in Bel Air in Los Angeles. Diese Informationen wurden von meinem vertrauenswürdigen Kollegen Arnold Robinson bestätigt und in verschiedenen zuverlässigen Medien wie The Hollywood Reporter und Associated Press veröffentlicht.
Heute Abend müssen wir schweren, aber gebrochenen Herzens den Tod unseres geliebten Vaters und Bruders Quincy Jones verkünden. Trotz der großen Trauer, die sein Abgang über uns mit sich bringt, ehren wir sein bemerkenswertes Leben und erkennen an, dass niemand jemals in seine Fußstapfen treten kann.
Da ich im März 1933 aus der geschäftigen Stadt Chicago stamme, fanden meine Familie und ich schließlich unser neues Zuhause in Bremerton, Washington. In der High School wurde Musik zu meiner Leidenschaft, wobei Trompete und Klavier meine bevorzugten Instrumente waren. Um meiner Liebe zur Musik weiter nachzugehen, schrieb ich mich an der Seattle University ein, entschloss mich aber später, an das renommierte Berklee College of Music zu wechseln. Meine Reise nahm jedoch eine aufregende Wendung, als ich das College verließ, um als Trompeter, Arrangeur und Pianist zum legendären Lionel Hampton zu wechseln.
In den späten 50er Jahren, nachdem er von einer Europatournee zurückgekehrt war, begann Jones, Popsongs für Künstler wie Count Basie, Dinah Washington, Sarah Vaughan und Aretha Franklin zu kreieren und zu arrangieren. In den 70er Jahren gründete er dann Qwest Productions, das später unter anderem Alben für Frank Sinatra und Michael Jackson produzierte. Im Jahr 1982 war Jones für die Produktion von Michael Jacksons Thriller-Album verantwortlich – dem meistverkauften Album aller Zeiten.
Musikalisch hatten wir das Gefühl, mit „Thriller“ den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Auch heute noch versuchen Künstler, seinen kraftvollen Klang nachzuahmen. Bemerkenswert ist, dass man, egal wohin ich reise, genau um Mitternacht in jedem Club rund um den Globus „Billie Jean“, „Beat It“, „Wanna Be Starting Something“ und „Thriller“ hören kann. Dieses Lied überwindet Sprachbarrieren, von thailändischen Gefängnishöfen bis hin zu Thrilltheworld.com, und sorgt weiterhin für einen Nervenkitzel bei den Zuhörern – es ist ziemlich erstaunlich und für einen Künstler unglaublich lohnend.
Neben seiner Arbeit an Pop-Platten erlebte Jones auch eine bemerkenswerte Karriere als Film- und Fernsehkomponist. Erste Bekanntheit erlangte er als Komponist für Sidney Lumets Film „Der Pfandleiher“ aus dem Jahr 1964. Nach dem Erfolg dieses Films war er häufig gefragt und arbeitete an verschiedenen Filmen wie „Walk, Don’t Run“ (1966), „The Out-of-Towners“ (1970) und „The Getaway“ (1972). ). Neben Filmen schuf er in dieser Zeit auch Titelmusik für beliebte Fernsehserien, darunter „Sanford and Son“, „The Bill Cosby Show“ und die hochgelobte Miniserie „Roots“.
1985 wagte sich Jones erstmals an die Filmproduktion mit „The Color Purple“, eine Rolle, die ihm für seine Musik eine Oscar-Nominierung einbrachte. In den 90er Jahren gründete er Quincy Jones Entertainment, ein Unternehmen, das später erfolgreiche Fernsehsendungen wie „Der Prinz von Bel-Air“ und „MADtv“ produzierte.
Im Laufe seiner langjährigen Karriere als Musiker erhielt Jones zahlreiche Auszeichnungen für seine Leistungen – darunter 28 Grammys, den Grammy Legend Award, einen Emmy, einen Tony und sieben Oscar-Nominierungen. Im Jahr 2013 wurde er in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.
Jones‘ Einfluss auf die Musikszene ist unbestreitbar bemerkenswert, aber auch über sein Privatleben wurde häufig in den Nachrichten berichtet. Dreimal verheiratet und Vater von sieben Kindern von fünf verschiedenen Frauen. Hier einige Highlights: 1957 heiratete er Jeri Caldwell und bekam mit ihr die Tochter Jolie. Die Ehe endete 1966. Vor der Scheidung hatte Jones eine kurzlebige Beziehung mit Carol Reynolds, aus der 1963 Tochter Rachel hervorging. Anschließend heiratete er von 1967 bis 1974 Ulla Andersson und sie bekamen 1966 die Töchter Martina und Quincy ( (der später Musikproduzent wurde) im Jahr 1968. Einen Tag nach seiner Scheidung von Andersson heiratete Quincy die Schauspielerin Peggy Lipton, mit der er 1974 bzw. 1976 die Töchter Kidada und Rashida Jones bekam. Das Paar ließ sich 1990 scheiden. Später, von 1991 bis 1995, datierte Quincy die Schauspielerin Nastassja Kinski, mit der er 1993 Tochter Kenya bekam.
Jones hinterlässt seine sieben Kinder.
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2024-11-04 17:55