• Einige Regulierungsbehörden glauben, dass „private Kryptos“ verboten werden sollten
  • CBDCs werden weiterhin von Institutionen in Indien unterstützt

Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Finanz- und Technologiewelt verfolge ich die Entwicklungen rund um Kryptowährungen in Indien genau. Der jüngste Bericht, der darauf hindeutet, dass wichtige Regulierungsbehörden ein Verbot „privater Kryptos“ wie Bitcoin und Ethereum befürworten, hat einige interessante Fragen über die Zukunft digitaler Vermögenswerte im Land aufgeworfen.

Im Laufe der Zeit war Indiens Verbindung zu digitalen Währungen recht kompliziert. Diese Anleihe hat in letzter Zeit an Aufmerksamkeit gewonnen, da Berichte darauf hindeuten, dass einflussreiche Regulierungsbehörden im Land dazu neigen, dezentrale Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zu verbieten. Laut Hindustan Times glauben diese Behörden, dass die mit solchen dezentralen digitalen Währungen verbundenen Vorteile stattdessen durch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) erreicht werden können.

Als Forscher finde ich es bemerkenswert, dass der oben genannte Bericht keinerlei Informationen über die konkreten Beamten oder Institutionen enthält, die dieser Perspektive nahe stehen. Daher bleibt es für mich eine Herausforderung, das Ausmaß des Engagements der Regierung für diesen Vorschlag zu bestimmen.


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Derzeit arbeitet die indische Regierung an einem Vorschlag zu digitalen Währungen, der möglicherweise in der Zukunft zu einer Gesetzgebung führen könnte. Die Regierung hat in den letzten Monaten zahlreiche Diskussionen zu diesem Thema geführt und derzeit scheint Einigkeit darüber zu bestehen, dass die potenziellen Risiken, die mit der Verwendung von Kryptowährungen verbunden sind, ihre Vorteile übertreffen.

Tatsächlich behauptete ein Beamter:

Als Forscher, der sich mit dem Bereich digitaler Währungen beschäftigt, finde ich es faszinierend festzustellen, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) viele Funktionen mit traditionellen Kryptowährungen gemeinsam haben. Was CBDCs jedoch auszeichnet, ist ihr Potenzial, noch mehr Vorteile als ihre dezentralen Gegenstücke zu bieten. Der Hauptunterschied liegt in der Minderung der Risiken, die üblicherweise mit privaten Kryptowährungen verbunden sind.

Als Forscher, der die Trends in unserem Land beobachtet, ist es offensichtlich, dass die Anlageklasse, insbesondere Bitcoin und Ethereum, immer beliebter wird. Auch wenn ich das Vorgehen der Regierung nicht mit absoluter Sicherheit vorhersagen kann, scheint es plausibel, dass sie sich irgendwann an diese digitalen Währungen anschließt.

Mangel an „institutionellem Vertrauen“

Die Änderung der aktuellen Vereinbarung bezüglich einer bestimmten Anlageklasse wird vom Vertrauen abhängen, das innerhalb der Institutionen in diese Anlageklasse aufgebaut wird. Beispielsweise hat der Gouverneur der Reserve Bank of India, Shaktikanta Das, häufig Bedenken hinsichtlich Kryptowährungen und deren Volatilität geäußert. Wie viele Regierungsbeamte hat er jedoch auch die digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDCs) gelobt und gleichzeitig die potenziellen Risiken anerkannt, die mit Kryptos verbunden sind.

Auch Indiens Finanzministerin Nirmala Sitharaman vertritt eine ähnliche Meinung.

Im Jahr 2023 folgte Indien einer Empfehlung aus einem IWF-FSB-Synthesepapier, das sich gegen ein vollständiges Verbot von Kryptowährungen aussprach. Allerdings bot das Papier auch Raum für eine strengere Regulierung dieser Vermögenskategorie. Derzeit scheint es, dass Indien diesen strengeren Regulierungsansatz befürwortet.

Auch Krypto-Entitäten spüren die Hitze!

Nicht nur Kryptos, sondern auch Krypto-Unternehmen standen auf der falschen Seite der indischen Regierung.

Nehmen wir als Beispiel Binance. Im Januar 2024 verbot Indien die Nutzung seiner Krypto-Exchange-App und -Plattform aufgrund des Vorwurfs der Nichteinhaltung von Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche. Dieses Verbot wurde jedoch im August aufgehoben, allerdings erst nachdem Binance sich als meldendes Unternehmen bei der indischen Financial Intelligence Unit (FIU) registriert hatte.

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2024-10-24 13:43