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Als Forscher mit politikwissenschaftlichem Hintergrund und großem Interesse an neuen Technologien wie Kryptowährungen finde ich die neuesten Umfrageergebnisse zum „Krypto-Wahlblock“ besonders faszinierend. Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung in der Datenanalyse kann ich mit Sicherheit sagen, dass es sich hierbei nicht nur um eine statistische Anomalie handelt, sondern um eine deutliche Verschiebung der Wählerpräferenzen.

Ungefähr 26 Millionen amerikanische Wähler haben eine „Kryptowährungs-Wählergruppe“ gebildet, was darauf hindeutet, dass sie laut einer aktuellen Umfrage eine Pro-Kryptowährungs-Haltung als Schlüsselfaktor bei der Auswahl ihres Kandidaten für die bevorstehenden Wahlen priorisieren.

Ungefähr 143 der 1.004 Teilnehmer der von The Digital Chamber (am 17. Oktober) durchgeführten Umfrage gaben an, dass Kryptowährungen bei der Auswahl ihres Kandidaten für die Abstimmung „extrem“ oder „sehr“ wichtig seien, und waren eher geneigt (entweder „viel“ oder „sehr“) „etwas“), um ihre Stimme für einen Pro-Krypto-Kandidaten abzugeben.

Die Interessenvertretung für digitale Währungen, früher bekannt als Chamber of Digital Commerce, gab an, dass die Teilnehmer aus einer Mischung aus demokratischen und republikanischen Parteien stammten.

Die USA haben vor den Wahlen einen 26 Millionen starken „Krypto-Wahlblock“ – Umfrage

Mindestens ein Viertel der Demokraten und etwa ein Fünftel der Republikaner gaben an, dass die Haltung eines Kandidaten zur Kryptowährung seine Chancen erhöhen könnte, für diesen Kandidaten zu stimmen.

Die Gründerin und CEO der Digital Chamber, Perianne Boring, sagte, die Ergebnisse sollten „ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger“ sein, da Experten ein knappes Rennen um das Weiße Haus vorhersagen. 

Bei kritischen Wahlen könnte diese überparteiliche Abstimmungsgruppe für Kryptowährungen laut Borings Aussage der entscheidende Faktor sein.

Als Forscher habe ich verstanden, dass die öffentliche Stimme völlig klar ist: Sie streben nach vernünftigen Vorschriften, die die Verbraucher schützen, aber Kreativität und Fortschritt nicht behindern.

Ungefähr vier von zehn afroamerikanischen Wählern betrachteten die Kryptowährungspolitik eines Kandidaten als einen wesentlichen Faktor bei ihrer Wahlentscheidung, was fast doppelt so hoch ist wie der Prozentsatz der weißen Wähler, die zu diesem Thema genauso dachten.

Eine beträchtliche Anzahl sowohl republikanischer als auch demokratischer Umfrageteilnehmer äußerte die Ansicht, dass der Kryptosektor zu einem mäßig wichtigen Schwerpunkt für den neuen Präsidenten und den Kongress gemacht werden sollte.

Die USA haben vor den Wahlen einen 26 Millionen starken „Krypto-Wahlblock“ – Umfrage

Als Forscher habe ich herausgefunden, dass etwa ein Drittel der identifizierten Demokraten und etwa ein Viertel der Republikaner das vorliegende Thema als „hoch“ oder „extrem hoch“ wichtig erachteten.

In anderen Schlüsselbereichen waren Republikaner und Demokraten geteilter Meinung 

Einem aktuellen Bericht von Pew Research zufolge gaben etwa 81 % der Befragten an, dass die Wirtschaftspolitik der wichtigste Faktor bei der Entscheidung darüber sei, wie sie ihre Stimme abgeben werden.

In einer Umfrage mit 9.720 Teilnehmern nannte niemand Kryptowährungen als zentrales Wahlproblem. Stattdessen wurden der Zustand des Gesundheitssystems und die Besetzung des Obersten Gerichtshofs als zweit- und drittwichtigste Themen für die Wähler identifiziert.

Zwischen den Parteien waren sich die Wähler darüber uneinig, was am wichtigsten sei. 

Für die Anhänger des republikanischen Kandidaten Donald Trump waren vor allem die Wirtschaft (93 %), die Einwanderung (82 %) und die Gewaltkriminalität (76 %) die größten Sorgen.

Auf der anderen Seite gaben die Befürworter der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris großen Wert auf das Gesundheitswesen (mit 76 %), die Ernennung zum Obersten Gerichtshof (mit 73 %) und die Wirtschaft (68 %).

Die US-Wahlen 2024 sind für den 5. November geplant.

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2024-10-18 06:33