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Warum brauchen traditionelle Supply-Chain-Prozesse Blockchain?

Als erfahrener Fachmann mit jahrelanger Erfahrung in der dynamischen Geschäfts- und Technologiewelt kann ich mit Zuversicht sagen, dass die Integration von Smart Contracts in Beschaffungsprozesse unbestreitbar ein Game-Changer ist. Ich habe aus erster Hand gesehen, wie diese innovativen Lösungen Abläufe rationalisieren, Kosten senken und das Vertrauen aller Beteiligten stärken können.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden sind Beschaffungs- und Lieferkettenabläufe oft unstrukturiert, langsam, kostspielig und kompliziert. Der Einsatz der Blockchain-Technologie in der Beschaffung könnte diese Prozesse rationalisieren und sie schneller, systematischer und kostengünstiger machen.

Beim Erwerb von Produkten oder Dienstleistungen geht es darum, sie zu finden, zu kaufen und zu erhalten. Es spielt eine entscheidende Rolle im Gesamtmanagement der Lieferketten, weist jedoch häufig erhebliche Ineffizienzen auf.

Der Erwerb von Waren oder Dienstleistungen ist auf vertragliche Vereinbarungen wie Vereinbarungen und verschiedene Dokumente wie Kaufanfragen, Rechnungen und Lieferscheine angewiesen. Diese Dokumente können physisch oder digital sein, wobei die damit verbundenen Verfahren häufig manuell sind oder mehrere Softwaretools erfordern.

Die oben genannten Herausforderungen können Folgendes verursachen:

  • Fehler und Verzögerungen
  • Mangelnde Transparenz
  • Verzögerte Bestellungen und Zahlungen
  • Ungenaues oder schwer zu verwaltendes Inventar 
  • Schlechte Kommunikation zwischen den Parteien 
  • Schwierigkeiten bei der Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Der Erwerb von Waren oder Dienstleistungen für ein Unternehmen kann zu Problemen führen, die die Beziehungen zu Lieferanten schädigen, zu Produktionsverzögerungen führen und möglicherweise zu Fällen von Täuschung oder Fehlverhalten führen.

Angenommen, ein Paket, das für eine bestimmte Abteilung innerhalb eines Unternehmens bestimmt ist, wird bei der Ankunft fehlgeleitet und die Lieferdokumente gehen verloren. In diesem Szenario beschließt das Unternehmen, den Lieferanten nicht zu bezahlen, was dazu führt, dass dieser künftige Lieferungen einstellt. Diese missliche Lage könnte dazu führen, dass das Unternehmen die Bestellung eines Kunden nicht rechtzeitig erfüllt.

Wie wird Blockchain in der Beschaffung eingesetzt?

Blockchain hat das Potenzial, Beschaffungsprozesse effizienter, transparenter und vertrauenswürdiger zu gestalten.

Ein grundlegendes Verständnis einiger Schlüsselaspekte der Blockchain-Technologie ist entscheidend für das Verständnis ihrer Anwendungen im Beschaffungsprozess.

Verständnis der Blockchain und ihrer Rolle bei der Beschaffung

Eine Blockchain ist im Wesentlichen ein digitalisiertes, verteiltes Aufzeichnungssystem, ähnlich einem herkömmlichen Buchhaltungsbuch. Daher wird es auch „Hauptbuch“ genannt. Im Wesentlichen dient es als gemeinsame digitale Datenbank für mehrere Computer innerhalb eines Netzwerks.

Als Forscher kann ich zum Ausdruck bringen, dass Blockchain-Netzwerke kryptografische Techniken einsetzen, um die Unveränderlichkeit von Transaktionsdaten sicherzustellen. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass solche Daten nicht ohne weiteres geändert werden können.

Das Verständnis der Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Blockchains sowie das Verständnis des Konzepts intelligenter Verträge ist entscheidend, um einen Einblick in die Funktionsweise Blockchain-basierter Beschaffungssysteme zu gewinnen.

  • Öffentliche Blockchains:Diese werden wie die Bitcoin-Blockchain als „erlaubnislos“ bezeichnet. Das bedeutet, dass jeder ohne „Erlaubnis“ Transaktionen mit Bitcoin (BTC) durchführen kann.
  • Private Blockchains: Im Gegensatz dazu werden private Blockchains normalerweise von Unternehmen entwickelt und sind „erlaubt“, was bedeutet, dass Benutzern Zugriff gewährt werden muss, um die Aufzeichnungen anzuzeigen oder Änderungen vorzunehmen.

Im Beschaffungskontext handelt es sich bei einer Blockchain häufig um ein privates, einwilligungsbasiertes Datenbanksystem. Das bedeutet, dass nur autorisierte Teilnehmer wie Mitarbeiter und Lieferanten die Aufzeichnungen einsehen und Änderungen daran vornehmen können. Diese Beschaffungsunterlagen sind äußerst sicher und resistent gegen Änderungen und bieten Transparenz bei gleichzeitiger Wahrung der Integrität.

Wie intelligente Verträge Beschaffungsprozesse verbessern

Ein Smart Contract ist im Wesentlichen eine selbstausführende digitale Vereinbarung, die in einem Computersystem codiert ist. Es ist in der Lage, die Bedingungen eines herkömmlichen Vertrags, wie z. B. Beschaffungsvereinbarungen, autonom zu verwalten und auszuführen. Dies bedeutet, dass diese Verträge nach der Programmierung automatisch Aktionen ausführen können, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.

Smart Contracts funktionieren nach dem Prinzip „Wenn/wann…dann…“.

Als Analyst im Bereich Beschaffung und Blockchain-Supply-Chain-Management erkläre ich oft, wie Smart Contracts funktionieren. Sie dienen im Wesentlichen als digitale Vereinbarungen, die Transaktionen automatisch ausführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Wenn beispielsweise eine Lieferung sicher am vorgesehenen Ort ankommt, ist der Smart Contract so programmiert, dass er die Zahlung der entsprechenden Rechnung einleitet. Dies rationalisiert den Prozess und reduziert die Notwendigkeit manueller Eingriffe, wodurch die Effizienz unserer Lieferkettenabläufe erhöht wird.

Als Forscher würde ich es so ausdrücken: In Echtzeit kann ich den Status einer Sendung überprüfen, indem ich direkt die Blockchain konsultiere, egal ob ich auf der Seite des Lieferanten oder des Kunden bin. Diese Funktion sorgt für Transparenz und Vertrauen im gesamten Lieferkettenprozess.

In diesem Szenario kann der Lieferschein für maximale Transparenz elektronisch an das System weitergeleitet werden. Um die Sendung weltweit zu verfolgen, könnte ein GPS-Überwachungsgerät (Global Positioning System) eingesetzt werden. Dieser Fall der Blockchain-Nutzung wird oft als Rückverfolgbarkeit der Lieferkette bezeichnet und spielt eine entscheidende Rolle bei der Anwendung der Blockchain-Technologie in Beschaffungsprozessen.

Automatisierte Smart Contracts sind in der Lage, digitale Aufgaben selbstständig zu erledigen. Sie eignen sich besonders zur Überwachung von Kaufverträgen und stellen sicher, dass alle Beteiligten die festgelegten Geschäftsbedingungen einhalten.

Wie gehen Unternehmen mit dem Einsatz von Blockchain im Einkauf um?

Um mit der Integration der Blockchain in die Beschaffung zu beginnen, müssen Bereiche identifiziert werden, in denen sie den größten Nutzen bieten kann. Sobald diese Stellen identifiziert sind, kann sich ein Unternehmen dafür entscheiden, mit einem zuverlässigen Technologieanbieter zusammenzuarbeiten oder alternativ mit dem Aufbau eines eigenen maßgeschneiderten Blockchain-Systems zu beginnen.

Ein Unternehmen könnte eine private Blockchain entwickeln, wenn es die richtigen Experten hätte. Oder es könnte ein fertiges Produkt eines Unternehmens verwendet werden. Hier sind die wichtigsten Schritte des Prozesses:

Schritt 1: Prozessidentifikation und Plattformauswahl

Ein Unternehmen beginnt mit der Erforschung der Anwendung der Blockchain-Technologie in seinem Beschaffungsprozess. Diese Untersuchung kann dazu führen, dass Blockchain für verschiedene Zwecke genutzt wird, beispielsweise für die Verwaltung von Bestellungen oder Verträgen. Darüber hinaus könnte das Unternehmen auch den Einsatz von Blockchain in Bereichen wie Bestandsverwaltung, Compliance und Auditing in Betracht ziehen, wo dies möglicherweise zu mehr Effizienz führen könnte.

Die Aufgabe besteht darin, eine geeignete Plattform, Technologielösung oder einen geeigneten Anbieter zu finden. Zu den zugelassenen Plattformen gehören Hyperledger Fabric, R3 und Corda. Öffentliche Blockchains umfassen Ethereum. Bei der Auswahl berücksichtigt ein Unternehmen seine technische Kompetenz, Kosten, Sicherheitsbedenken, die Einhaltung von Vorschriften und die Parteien, die Zugriff auf das Netzwerk benötigen.

Schritt 2: Entwicklung und Tests

Nachdem Sie eine geeignete Technologie gefunden haben, ist es wichtig, mit deren Implementierung fortzufahren. Unabhängig davon, ob wir eine vorgefertigte Lösung finden, muss diese noch gründlich getestet werden, um sicherzustellen, dass die Smart Contracts ordnungsgemäß funktionieren.

Schritt 3: Integration und Schulung 

Nach der Einrichtung eines intelligenten Vertragsbeschaffungsprozesses sollte dieser sowohl an Teams als auch an potenzielle Lieferanten weitergegeben werden. Durch die Integration der Blockchain-Technologie in die Beschaffung können sowohl Unternehmen als auch ihre Lieferanten dieselbe Softwareplattform nutzen. Daher ist es wichtig, dass auch Lieferanten angemessen in den neuen Systemen und Verfahren geschult werden.

Wie man Blockchain und Smart Contracts in der Beschaffung nutzt

Welche Vorteile bieten Smart Contracts im Einkauf?

Intelligente Verträge können Beschaffungsprozesse rationalisieren und zu finanziellen Einsparungen führen, indem sie den Bedarf an externer Überprüfung minimieren und die Lösung von Konflikten vereinfachen.

  • Vertrauen und Transparenz:Blockchain-Transaktionen sind unveränderlich. Dies bedeutet, dass sie nicht einfach geändert werden können. Eine Blockchain erstellt einen zuverlässigen, transparenten Datensatz, den alle Parteien einsehen können. 
  • Effizienz und Kosteneinsparungen: Automatisierung und digitale Aufgaben beseitigen manuelle Verzögerungen und ineffizienten Papierkram. Sie senken die Kosten und geben den Beschaffungsteams mehr Zeit für die Arbeit an anderen Angelegenheiten. 
  • Weniger Vermittler: Intelligente Verträge und Automatisierung können manuelle Prüfungen und Validierungen ersetzen. Ein Beschaffungsmanager muss beispielsweise keinen Lieferschein prüfen und eine Rechnung nicht zur Zahlung freigeben; Ein Smart Contract kann diese Aufgabe übernehmen. 
  • Streitbeilegung: Bei Meinungsverschiedenheiten kann ein Lieferant oder ein Unternehmen schnell Blockchain-Datensätze auf den Status einer Lieferung oder Zahlung überprüfen. 
  • Dezentrale Marktplätze für die Blockchain-Beschaffung: Blockchain-gestützte dezentrale Marktplätze könnten für die Beschaffung wichtig werden. Sie bieten Käufern und Verkäufern einen transparenten und sicheren Ort zur Kontaktaufnahme. Diese Marktplätze können Unternehmen dabei helfen, Geld zu sparen und einen fairen Wettbewerb zu fördern. Auf einem Marktplatz können Einkäufer Preise und Lieferantenbewertungen vergleichen. Lieferanten erhalten Zugang zu einem größeren Markt, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

In früheren Zeiten erforderte die Suche nach Lieferanten oft umfangreiche Recherchen und anschließende Ausschreibungen für Verträge. Andererseits kann ein Nutzer eines modernen, dezentralen Marktplatzes problemlos nach neuen Lieferanten suchen und Informationen über diese sammeln. Darüber hinaus könnte ein Käufer, anstatt den Prozess durch die Aufforderung an Lieferanten zur Abgabe eines Angebots einzuleiten, einfach eine Gelegenheit veröffentlichen und umgehend Antworten von potenziellen Verkäufern erhalten.

Was sind die Herausforderungen beim Einsatz von Blockchain und Smart Contracts im Einkauf?

Blockchain- und Smart-Contract-Technologien sind relativ neu und es mangelt derzeit an etablierten Branchenrichtlinien, an die sich Unternehmen halten können. Diese komplizierten Technologien werden kontinuierlich verfeinert, während sich auch die Regulierungslandschaft weiterentwickelt.

Als Forscher, der sich mit Blockchain und Smart Contracts für Beschaffungszwecke beschäftigt, ist es wichtig, sich einiger erheblicher Hürden bewusst zu sein, die es zu überwinden gilt:

  • Standardisierung und Interoperabilität: Es gibt viele Blockchain-Netzwerke. Oft nutzen diese Netzwerke sehr unterschiedliche Technologien oder Programmierungen. Es gibt noch keine wirklich standardisierten Protokolle und Frameworks. Dies macht es für ein Unternehmen schwierig, die richtige Blockchain oder Software auszuwählen. Ein Unternehmen könnte sich beispielsweise für Corda oder Ethereum entscheiden. Wenn die Technologie von Hyperledger jedoch später zum Industriestandard wird, könnte es für das Unternehmen schwierig werden, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die andere Plattformen nutzen. 
  • Compliance und Regulierung: Intelligente Verträge können Geschäftsbedingungen durchsetzen. Sie könnten herkömmliche papier- oder dokumentenbasierte Vereinbarungen ersetzen. Es ist jedoch nicht klar, wie rechtskonform sie sein werden. Außerdem sind die Vorschriften in jedem Land unterschiedlich. Dies macht grenzüberschreitende Transaktionen kompliziert. 
  • Kosten und technische Komplexität:Smart Contracts und Blockchain-Technologie sind recht neu. Entwicklungsarbeit kann teuer sein und Experten können schwer zu finden sein. 

Probleme mit intelligenten Verträgen wie Fehler und Schwachstellen können eine Bedrohung für ein Unternehmen darstellen. Beispielsweise kann ein Fehler oder eine Sicherheitslücke zu finanziellen Verlusten oder einer Beeinträchtigung des Ansehens des Unternehmens führen.

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2024-10-13 22:18