Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Dylan O’Brien behauptet, er habe am Set im Vorfeld einer Verletzung im Jahr 2016 „Bedenken geäußert“.

Als überzeugter Fan und Bewunderer von Dylan O’Briens Widerstandskraft muss ich sagen, dass sein jüngstes Interview mit Men’s Health wirklich augenöffnend war. Die Art und Weise, wie er mutig über seine Erfahrungen am Set von „The Maze Runner: The Death Cure“ sprach, ist nicht nur inspirierend, sondern erinnert auch deutlich an die Machtdynamik innerhalb der Filmindustrie.


Am Set von „The Maze Runner: The Death Cure“ erzählte Dylan O’Brien, dass es Sicherheitsprobleme gab, die ihn vor seinem Unfall beunruhigten, der ihn schließlich ins Krankenhaus brachte.

Der 33-jährige O’Brien erklärte kürzlich in einem Interview mit Men’s Health, dass er nach dem Unfall gelernt habe, dass Selbstfürsorge und persönliche Fürsorge unterschiedliche seien. „Lassen Sie sich nicht glauben, dass es schwierig ist, wenn Sie Ihr Wohlbefinden in den Vordergrund stellen“, sagte er und bezog sich dabei auf diejenigen, die versuchen könnten, diese Idee zu manipulieren. Mit 24 äußerte er Bedenken hinsichtlich unseres Vorgehens, diese wurden jedoch ignoriert und nicht respektiert. Und der unglückliche Vorfall, der darauf folgte, ist eine deutliche Erinnerung daran, warum diese Bedenken wichtig waren.

Im Jahr 2014 schlüpfte Dylan O’Brien in die Rolle des Thomas in der Filmreihe, die mit „The Maze Runner“, einer Adaption von James Dashners Buch, begann. Ein Jahr später kehrte er zurück, um Thomas für die Fortsetzung mit dem Titel „Maze Runner: The Scorch Trials“ erneut zu verkörpern.

Während der Dreharbeiten zum dritten Film im Jahr 2016 erlitt O’Brien aufgrund eines Vorfalls am Set eine Gehirnerschütterung, einen Gesichtsbruch und eine Hirnverletzung sowie weitere Verletzungen. Die Dreharbeiten wurden vorübergehend unterbrochen, aber er nahm seine Rolle schließlich wieder auf, um den Film fertigzustellen. (Wir haben 20th Century Fox um einen Kommentar gebeten.)

Meiner Ansicht nach scheint alles unbemerkt oder gelinde gesagt unentdeckt vonstatten gegangen zu sein, was das transformative Ereignis betrifft, das stattgefunden hat. Das habe ich in einem Gespräch mit der Publikation Anfang dieses Monats zum Ausdruck gebracht.

Dylan O’Brien behauptet, er habe am Set im Vorfeld einer Verletzung im Jahr 2016 „Bedenken geäußert“.

Er erklärte weiter, dass er eine einzigartige Herangehensweise an die Dinge gewählt habe, insbesondere wenn es darum gehe, sich am Set durchzusetzen. In dieser Branche ist es durchaus typisch, dass junge Schauspieler stark beeinflusst oder kontrolliert werden.

Als ehemaliger Darsteller von „Teen Wolf“ wurde ihm oft geraten, nicht lästig oder nervig zu sein. Doch stattdessen führte dieser Rat dazu, dass er eine wichtige Lektion fürs Leben lernte.

Im Interview mit Men’s Health erklärte er: „Letztendlich kann man sich in diesen Umgebungen immer auf sich selbst verlassen. Das ist der vertrauenswürdigste Aspekt.“ Mit 33 Jahren, nachdem ich diesen Beruf seit 15 Jahren ausübe, bin ich zuversichtlich, wer ich bin und welche Werte ich am Set vertrete, sowie meinen respektvollen und rücksichtsvollen Umgang mit Menschen und Arbeitsbereichen. Ich versichere Ihnen, ich bin kein Problem.

O’Brien erklärte: „Ich habe mich immer an diesen Tag erinnert, weil ich das Gefühl hatte, dass ich versuchte, mich selbst zu schützen. Das ist etwas, das mir im Gedächtnis geblieben ist.“

Der Schauspieler gab zu, dass es „eine Schande“ sei, dass er diese Erfahrung immer im Hinterkopf habe. (O’Brien legte nach seiner Verletzung eine kurze Pause von Hollywood ein, bevor er 2017 für „American Assassin“ zurückkehrte.)

Vereinfacht ausgedrückt betonte er, dass es vollkommen in Ordnung sei, während unserer Diskussionen Fragen zu stellen, Ideen auszutauschen und Bedenken zu äußern, unabhängig davon, ob es um Kreativität oder Problemlösung geht. Er wies darauf hin, dass dies eine gemeinsame Anstrengung sei, bei der Kreativität geschätzt werde, wir aber auch bedenken sollten, dass die Probleme, mit denen wir uns befassen, manchmal ernst und potenziell riskant sein können.

Weiterlesen

2024-10-11 06:24