🚀 PEPEs letzter Tanz: 430 %-Rallye oder Schlussknicks? 🎭

Den kryptischen Schriftrollen von TradingView zufolge steht PEPE möglicherweise kurz davor, seinen Tiefpunkt zu erreichen – wohlgemerkt nicht von der Art, die einen Stuhl erfordert, sondern von der Art, die einen Aufschwung signalisiert. Nach einem Sturzflug von 41 % in nur 30 Tagen (wie von den weisen Weisen bei CoinMarketCap aufgezeichnet) schwankt die Meme-Münze nun bei 0,000004 US-Dollar. Sollte dies den Tiefpunkt markieren, könnte die Bühne für ein dramatisches Wiederaufleben bereitet sein, eine Wendung in der Handlung, die Bulgakows Feder würdig wäre. 🖋️🔮

Exodus setzt stark auf Bitcoin: 175-Millionen-Dollar-Wagnis oder genialer Schachzug? 🤑

Exodus Acquisition News

Die Ankündigung dieses Montags markiert einen dramatischen Wendepunkt für das an der NYSE notierte Unternehmen, das sich nun als Meister der gesamten Zahlungssymphonie betrachtet, von der Kryptospeicherung bis zur Kartenausgabe. „Indem wir die Karten- und Zahlungsinfrastruktur ins eigene Haus bringen“, erklärte CEO JP Richardson mit der Ernsthaftigkeit eines Mannes, der gerade das Feuer entdeckt hat, „schließen wir die Lücke zwischen Halten und Ausgeben und positionieren Exodus als die einzige Plattform, die Sie für Ihr Geld brauchen.“ Über diese Hybris kann man fast das leise Lachen des Universums hören. 😏

🤑 Der GENIUS Act: Ein schuldengetriebener Maskenball? 🎭

Aber, lieber Leser, wie bei allen Dingen, die glitzern, muss man die Augen zusammenkneifen, um den Anlauf zu erkennen. Eine aktuelle Analyse, so scharfsinnig wie ein Witz auf einer viktorianischen Soiree, legt nahe, dass es beim GENIUS Act weniger um die Regulierung von Krypto als vielmehr um den verzweifelten Versuch einer Regierung, Schulden zu verwalten, geht. Wie herrlich ironisch! 🍷

Wie Krypto-VCs in einer Post-FTX-Welt nach Ruhm jagen 🚀💸

Crypto Illustration

Und siehe da, die Branche befindet sich mitten in einer Flaute, ihr Kompass ist durch den düsteren Hurrikan der FTX-Enthüllungen im November 2022 durcheinandergewirbelt worden. Doch durch eine seltsame Wendung des Schicksals gab es im laufenden Quartal 414 Deals, wobei lediglich sieben Konten wie Felsbrocken in einem Strom standen und über die Hälfte der Finanzierung verfügten.

Der OG-Wal, der den Absturz vorhergesagt hat, setzt jetzt 44,5 Millionen Dollar auf Ether, als wäre es Monopolgeld

Der Wal, auch bekannt unter seinem Künstlernamen „$10B HyperUnit Whale“ (warum nicht?), stockte seine Position am Montag beiläufig um weitere 10 Millionen Dollar auf. Laut Arkham Intelligence – der Antwort der Blockchain auf Sherlock Holmes, aber mit weniger Abzügen für Pfeifenraucher – ist dieser Wal in weniger als einer Stunde bereits um 300.000 US-Dollar gestiegen. Wenn es so weitergeht, werden sie zur Mittagszeit reicher sein als Dagobert Duck. 🦆💸