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  • Ein Rückgang unter die 0,34-Dollar-Unterstützung kann einen strukturierten Ausbruch bestätigen.
  • Die Derivatedaten für ADA zeigten eine gemischte Stimmung. 

Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Navigation auf den volatilen Kryptomärkten bin ich hinsichtlich Cardano [ADA] vorsichtig optimistisch. Während der jüngste Abwärtstrend offensichtlich ist, stellt die aktuelle Preisentwicklung eine interessante Gelegenheit für Händler dar, die die Marktdynamik verstehen und bereit sind, kalkulierte Risiken einzugehen.

Die Kryptowährung Cardanos ADA zeigt kontinuierlich einen Abwärtstrend und ist sowohl unter ihren gleitenden 20-Tage-Durchschnitt als auch unter ihren 50-Tage-Durchschnitt gefallen, was auf eine stärkere Tendenz zu sinkenden Preisen hindeutet.

Nach einem Wertverfall fiel es ADA schwer, sich über wichtigen Widerstandspunkten zu behaupten. Derzeit liegt der Transaktionspreis bei etwa 0,3439 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,5 % gegenüber dem letzten Tag entspricht.

Ist eine Erholung für Cardano in Sicht?

Worauf Cardano-Händler achten sollten, bevor sie Long-Positionen eingehen

Der jüngste Anstieg des ADA-Preises, der auf dem Unterstützungsniveau von 0,30 $ begann, hat auf dem Tagesdiagramm einen charakteristischen sich erweiternden Trendkanal oder eine Keilform gebildet.

Der Altcoin versuchte, sich über den 20-Tage- und 50-Tage-EMAs zu positionieren, wurde jedoch beim Widerstandsniveau von 0,40 $ abgewiesen.

In den letzten zwei Wochen führte diese Ablehnung zu einem Wertverlust von etwa 14 % und die Marktbewegung fiel unter die exponentiellen gleitenden Durchschnitte (EMAs).

Der Abwärtstrend bei ADA positioniert nun die 0,34-Dollar-Marke als wichtige Schwelle.

Wenn ADA unter sein aktuelles Niveau fällt, könnte dies einen Ausbruch aus der expandierenden Dreiecksformation signalisieren, was die Wahrscheinlichkeit weiterer Preisrückgänge in der Zukunft erhöhen könnte.

Das potenzielle kurzfristige Ziel für Cardano-Verkäufer liegt bei etwa 0,31 US-Dollar, ein Niveau, das erneut Käufer anziehen könnte, da diese versuchen, den psychologischen Unterstützungsbereich zu schützen.

Der negative Trend wurde dadurch verstärkt, dass der 20-Tage-EMA (Exponential Moving Average, EMA) unter den 50-Tage-EMA fiel, was auf einen Anstieg der rückläufigen Kraft im Markt hindeutet.

Diese Mischung könnte die Abwärtsdynamik noch weiter verstärken und möglicherweise dazu führen, dass Cardano (ADA) die 0,31-Dollar-Marke als potenziellen Unterstützungspunkt testet. Anschließend könnte es zu einem Aufschwung kommen.

Vereinfacht ausgedrückt: Betrachtet man den Relative Strength Index (RSI), zeigte er weniger ausgeprägte Tiefststände, die tatsächlichen Preisrückgänge waren jedoch schwerwiegender.

Diese Lücke deutet darauf hin, dass die Nachfrage möglicherweise steigt, was möglicherweise auf eine zukünftige Verschiebung oder Umkehr in den kommenden Handelsperioden hindeutet.

Wenn sich der Preis bei etwa 0,3 US-Dollar erholt und der Relative Strength Index (RSI) über 50 steigt, könnte dies ein günstiger Zeitpunkt für Händler sein, die kurzfristig von kurzen Preiserhöhungen profitieren möchten.

Derivatedaten enthüllen…

Worauf Cardano-Händler achten sollten, bevor sie Long-Positionen eingehen

Basierend auf den bereitgestellten Derivatedaten erscheint die Zukunftsaussichten für ADA etwas unklar. Der 24-Stunden-Handelstrend tendierte leicht in Richtung Neutral, was durch ein Long/Short-Verhältnis von 0,941 angezeigt wird, was auf eine relativ gleichmäßige Verteilung der bullischen und bärischen Stimmung unter den Händlern hindeutet.

Bei Binance und OKX gab es eine deutliche Tendenz zu Long-Positionen, wobei die Long/Short-Verhältnisse bei etwa 3,59 bzw. 3,05 lagen.

Lesen Sie Cardanos [ADA]-Preisprognose 2024–2025

Obwohl die Atmosphäre optimistisch ist, scheint das Handelsvolumen um 34,43 % gesunken zu sein. Dies deutet auf eine geringere Marktaktivität und möglicherweise ein schwaches Vertrauen unter Cardano-Händlern hin, die möglicherweise nicht vollständig an ihre Positionen gebunden sind.

Die Liquidationsdaten zeigten, dass Long-Positionen stärker ausgeprägt waren und nur minimale Short-Liquidationen auftraten, was darauf hindeutet, dass Gewinnmitnahmen die aktuelle Abwärtsbewegung stärker vorantreiben könnten als aggressive Short-Positionen.

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2024-10-09 18:16