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Als langjähriger Fan und Anhänger von Simon Cowells illustrer Karriere muss ich sagen, dass es ziemlich amüsant war, ihn endlich selbst „Happy Birthday“ singen zu hören. Nach Jahrzehnten der Kritik an aufstrebenden Musikern und der Gestaltung der Musikindustrie war es erfrischend, ihn in einem spielerischeren Licht zu sehen. Sein selbstironischer Humor in Bezug auf seine stimmlichen Fähigkeiten war der klassische Cowell – witzig, charmant und nachvollziehbar.
Nachdem er jahrelang als der unverblümte „Mr. Nasty“ bekannt war, hat Simon Cowell endlich seine Singstimme mit der Welt geteilt.
Der Musikmogul wurde am Montag 65 Jahre alt und sang sich zu diesem Anlass „Happy Birthday“.
Obwohl er im Musikgeschäft Millionen verdiente, erwähnte Simon humorvoll seinen Mangel an musikalischem Gehör, als er sich an die Fans wandte: „Deshalb habe ich mich entschieden, kein Sänger zu werden.“
Als ich meine Kerzen ausblase und den Refrain von „Happy Birthday“ höre, kann ich nicht anders, als ein wenig entmutigt zu sein. Anstelle von Applaus sollte das Alter wohl mit Jubelrufen und Feierlichkeiten einhergehen und nicht mit Erinnerungen an ein vergangenes Jahr.
„Aber ich lebe, ich bin gesund, ich bin glücklich und danke Ihnen allen für Ihre freundlichen Nachrichten.“
Option A: Heidis Nachricht lautete: „Alles Gute zum Geburtstag für Simon! Ich liebe dich von ganzem Herzen.“ Andererseits schrieb Howie: „Alles Gute zum Geburtstag! Ich habe etwas so Fantastisches gefunden, dass ich es kaum erwarten konnte, es dir zu schenken – stattdessen habe ich es für mich behalten!“
Katie Piper tippte: „Alles Gute zum Geburtstag“.
Auch wenn er sich dem Rentenalter nähert, zeigt Simon weiterhin keine Anzeichen einer Nachlässigkeit. Er hat Pläne für Britain’s Got Talent im kommenden Jahr und dreht derzeit eine neue Netflix-Dokumentation.
Zuvor äußerte Simon seine Meinung, dass sich soziale Medien negativ auf den Standard der Musikindustrie auswirken könnten. Im Laufe der Zeit hat er bekannte Musiker wie Alexandra Burke, Stacey Solomon und Susan Boyle in seinen TV-Shows statt auf Social-Media-Plattformen gefunden.
Der Talentshow-Juror ist auf der Suche nach der nächsten musikalischen Sensation ähnlich wie One Direction, die Teil seiner kommenden Netflix-Serie mit dem Titel „The Midas Touch“ ist. Allerdings scheint er mit der bisher mittelmäßigen Teilnehmerzahl unzufrieden zu sein.
Als er über die aktuelle Situation der Musikindustrie nachdachte, kritisierte Simon die Social-Media-Plattformen dafür, dass sie es aufstrebenden Musikern ermöglichten, herkömmliche Plattenfirmen zu umgehen und unabhängig Erfolg zu haben.
Simon, der One Direction 2010 durch die Auswahl von Harry Styles, Zayn Malik, Louis Tomlinson, Niall Horan und Liam Payne für „The X Factor“ zusammenbrachte, brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass weiterhin eine starke Nachfrage nach Boybands besteht. Er behauptete weiter, dass die Gruppe im Falle einer Wiedervereinigung möglicherweise Rekorde mit den höchsten Ticketverkäufen aller Zeiten brechen würde.
Er erklärte: „Diese Platten haben den Test der Zeit wirklich bestanden und klingen immer noch wirklich, wirklich großartig.“
Angenommen, es gäbe Änderungen und ihre Tickets würden zum Kauf angeboten? Ich bin davon überzeugt, dass es alle Rekorde für den größten Ticketverkauf aller Zeiten brechen würde, das ist meine Überzeugung.
„Ich weiß nicht, ob das passieren wird oder nicht, also werde ich die nächste Generation finden.“
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2024-10-08 12:23