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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Auseinandersetzung mit den Feinheiten des Unternehmensrechts und der Finanzen finde ich diese Entwicklung zwischen Nvidia Corp. und der US-Regierung besonders faszinierend. Sollten sich die Vorwürfe gegen Nvidia als wahr erweisen, könnten sie möglicherweise einen bedeutenden Präzedenzfall in der Technologiebranche schaffen und die Bedeutung der Transparenz in der Finanzberichterstattung unterstreichen.

Einfacher ausgedrückt unterstützt die US-Regierung eine Klage gegen das Technologieunternehmen Nvidia Corporation, das Grafikprozessoren (GPUs) herstellt. Das Justizministerium und die Securities and Exchange Commission fordern den Obersten Gerichtshof auf, einen Fall wieder aufzunehmen, in dem behauptet wird, die Nvidia Corporation habe Investoren über ihre Einnahmen aus dem Kryptowährungs-Mining getäuscht. Dieser Rechtsstreit hatte seit seinem Beginn im Jahr 2018 Höhen und Tiefen, aber jetzt wird er erneut diskutiert.

Staatliche Unterstützung für Investoren

In einem am 2. Oktober eingereichten Amicus-Schriftsatz behaupteten Generalstaatsanwältin Elizabeth Prelogar und der leitende SEC-Anwalt Theodore Weiman, dass der Fall genügend Beweise liefere, um das Verfahren wieder aufzunehmen. Sie behaupteten, dass Nvidias Top-Führungskräfte, insbesondere CEO Jensen Huang, die Abhängigkeit des Unternehmens von Kryptowährungs-Mining-Einnahmen zu einer Zeit, in der diese Verkäufe ein Allzeithoch erreichten, nicht ausreichend dargelegt hätten.

Nvidia unter Beschuss: SEC unterstützt kryptobezogene Sammelklage des Obersten Gerichtshofs

Der Schriftsatz unterstreicht, dass private Maßnahmen ein wesentlicher Bestandteil der Wertpapierdurchsetzung sind, sodass die Regierung in diesem Fall ein konkretes Interesse hat. Mündliche Verhandlungen vor dem Obersten Gerichtshof sind für November geplant.

In meiner Rolle als Forscher habe ich den Fall im Zusammenhang mit Nvidia verfolgt, der ursprünglich 2021 vom Berufungsgericht des Neunten Gerichtsbezirks mangels Beweisen abgewiesen wurde. Im vergangenen August entschied sich das Gericht jedoch in einer geteilten Entscheidung des Gremiums für eine erneute Prüfung. Die Investorenkläger behaupten, dass Nvidia vor dem Marktcrash 2018 seine Abhängigkeit von Einnahmen aus dem Kryptowährungs-Mining täuschend unterschätzt hatte. Sie behaupten, Huangs Aussagen seien irreführend gewesen, was zu Vorwürfen des Wertpapierbetrugs geführt habe.

Nvidia unter Beschuss: SEC unterstützt kryptobezogene Sammelklage des Obersten Gerichtshofs

Vorwürfe gegen Nvidia

Im Wesentlichen wird behauptet, dass das Unternehmen die Anleger über seine Finanzlage getäuscht habe, indem es die Höhe der Einnahmen aus Kryptowährungsverkäufen auf öffentlichen Märkten nicht offengelegt habe.

Wie von den Investoren angedeutet, schien sich Huang der Abhängigkeit seines Unternehmens von Kryptowährungsverkäufen voll bewusst zu sein, doch er hat diese Tatsache in der Öffentlichkeit bewusst unterschätzt, nachdem der Absturz des Kryptowährungsmarktes im Jahr 2018 zu einem Rückgang der Einnahmen des Unternehmens geführt hatte, was das Fehlen von Kryptowährungsverkäufen zur Folge hatte Transparenz deutlicher erkennbar.

Als Reaktion auf die Anschuldigungen der Investoren argumentierte Nvidia, dass ihre Behauptungen auf irreführenden Informationen über die Einnahmequellen des Unternehmens beruhten. Die Investoren haben jedoch Beweise von ehemaligen Mitarbeitern vorgelegt, die behaupten, dass Huang an Diskussionen darüber beteiligt war, wie sich das Mining von Kryptowährungen auf den Umsatz auswirkte. Das Dritte Gericht nahm diese Aussage zur Kenntnis und deutete damit an, dass Huang sich der Beteiligung an Betrug gegen Investoren im Zusammenhang mit falschen Finanzpraktiken bewusst war.

Legal Implications And Future Steps

Die Einbindung des DOJ und der SEC verleiht den Ansprüchen der Anleger mehr Glaubwürdigkeit. Sie argumentieren, dass die alleinige Berufung auf die Meinung eines Experten als Beweis für Unehrlichkeit oder Absicht den durch den Private Securities Litigation Reform Act (PSLRA) festgelegten Anlegerschutz untergraben würde. Um ihr Engagement für die Durchsetzung der Wertpapiervorschriften zu demonstrieren, haben diese Behörden zehn Minuten für die mündliche Verhandlung bei der Vorlage des Falles beantragt.

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2024-10-05 15:11